19.03.12004, 14:09
Liebe R.!
>Täglich erwachen sechs Milliarden Menschen,
Bereits am Anfang des Textes wird die Wurzel allen Übels beschrieben. Die Überbevölkerung. Soviel Mensch verkraftet der Planet einfach nicht. Deshalb muß ein Geburtenstop die Erdbevölkerung drastisch reduzieren.
Jetzt zum Greenpeace-Gründer Patrick Moore.
1. Man darf dabei nicht vergessen, wer Patrick Moore war und ist: Er war direkter Konkurrent von Taggart - die beiden schieden im Streit und Moore trennte sich von Greenpeace, weil er selber gerne Chef dieses "Unternehmens" geworden wäre, Taggart ihn jedoch wegbiß!
Nun schlägt er sich auf die ebenso lukrative Seite der Holzindustrie und führt eine Kamapgne gegen Greenpeace - ebenso ideologisch verblendet, wie es Greenpeace-Gegner der Organisation immer vorhalten. Es scheint außerdem, Moore wäre im Alter noch etwas korruptionalisiert worden. .-)
2. Man kann diesen "Gemischtwarenladen" (Greenpeace) durchaus kritisch betrachten, und daher wird es immer Kläffer wie das Autorenteam Maxeiner/Miersch geben, die bares Geld mit ihren Anti-Greenpeace Kampagnen verdienen.
Ich sende Dir unsere Grüße
>Täglich erwachen sechs Milliarden Menschen,
Bereits am Anfang des Textes wird die Wurzel allen Übels beschrieben. Die Überbevölkerung. Soviel Mensch verkraftet der Planet einfach nicht. Deshalb muß ein Geburtenstop die Erdbevölkerung drastisch reduzieren.
Jetzt zum Greenpeace-Gründer Patrick Moore.
1. Man darf dabei nicht vergessen, wer Patrick Moore war und ist: Er war direkter Konkurrent von Taggart - die beiden schieden im Streit und Moore trennte sich von Greenpeace, weil er selber gerne Chef dieses "Unternehmens" geworden wäre, Taggart ihn jedoch wegbiß!
Nun schlägt er sich auf die ebenso lukrative Seite der Holzindustrie und führt eine Kamapgne gegen Greenpeace - ebenso ideologisch verblendet, wie es Greenpeace-Gegner der Organisation immer vorhalten. Es scheint außerdem, Moore wäre im Alter noch etwas korruptionalisiert worden. .-)
2. Man kann diesen "Gemischtwarenladen" (Greenpeace) durchaus kritisch betrachten, und daher wird es immer Kläffer wie das Autorenteam Maxeiner/Miersch geben, die bares Geld mit ihren Anti-Greenpeace Kampagnen verdienen.
Ich sende Dir unsere Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!