22.04.12002, 11:35
[b:10a531]Die Klonbabys[/b:10a531]
Lü. ROM 8. April. Entgegen früheren Berichten ist das weltweit erste Klonbaby nicht erst unterwegs, sondern schon tatsächlich geboren worden. Auch sollen es sogar zwei Babys sein. Wie der italienische Fortpflanzungsmediziner Severino Antinori versicherte, sind die beiden Kinder wohlauf. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Spender des Genmaterials um Bundeskanzler Schröder handeln. Eines der Baby hat allerdings als Unterleib einen Fischschwanz, und scheint auch geistig nicht der Norm des deutschen Ethikrates zu entsprechen. Man beabsichtigt, es einzufrieren. Das andere ist seiner natürlichen Entwicklung weit voraus. Bereits nach drei Tagen konnte es Buntstifte halten und war dabei, Figuren zu malen. Antinori hat außerdem einen sogenannten Gehirntransformator entwickelt. Damit soll das Bewußtsein des deutschen Bundeskanzlers in das Gehirn des Kindes überspielt werden. Man hofft, daß die Intelligenz des Kindes bei dieser Transformation erhalten bleibt. Besonders umstritten ist, ob die Transformation noch vor oder erst nach der Bundestagswahl geschehen soll. Wie es heißt, beabsichtigt Schröder eine Transformationskommission einzusetzen. Sie hat die Aufgabe, die Kriterien für die zu überspielenden Inhalte festzulegen. Das ist deshalb wichtig, weil das Gehirn des Kindes aus Kapazitätsgründen nicht alle Daten aufnehmen kann. Wie es heißt, dringen besonders die Gewerkschaften darauf, daß keine Löschungen an den sozialen Versprechungen des Kanzlers vorgenommen werden. Wie viele private Dinge überspielt werden sollen, muß auch noch erarbeitet werden. So ist zum Beispiel nicht vorgesehen, Erinnerungen Schröders an seine Haarfarbe zu überspielen. Auch die sexuellen Erfahrungen des Kanzlers sollen ausgespart bleiben. Das Kind soll sich völlig normal entwickeln, denn mit dem Fischschwanz-Baby hat man bereits einige diesbezügliche Versuche durchgeführt. Wie es heißt, soll der Fischschwanz erst heftig gezittert haben, um dann aber nach kurzer Zeit für immer völlig schlaff herunter zu hängen.
copyright: ach-satire.de
Lü. ROM 8. April. Entgegen früheren Berichten ist das weltweit erste Klonbaby nicht erst unterwegs, sondern schon tatsächlich geboren worden. Auch sollen es sogar zwei Babys sein. Wie der italienische Fortpflanzungsmediziner Severino Antinori versicherte, sind die beiden Kinder wohlauf. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Spender des Genmaterials um Bundeskanzler Schröder handeln. Eines der Baby hat allerdings als Unterleib einen Fischschwanz, und scheint auch geistig nicht der Norm des deutschen Ethikrates zu entsprechen. Man beabsichtigt, es einzufrieren. Das andere ist seiner natürlichen Entwicklung weit voraus. Bereits nach drei Tagen konnte es Buntstifte halten und war dabei, Figuren zu malen. Antinori hat außerdem einen sogenannten Gehirntransformator entwickelt. Damit soll das Bewußtsein des deutschen Bundeskanzlers in das Gehirn des Kindes überspielt werden. Man hofft, daß die Intelligenz des Kindes bei dieser Transformation erhalten bleibt. Besonders umstritten ist, ob die Transformation noch vor oder erst nach der Bundestagswahl geschehen soll. Wie es heißt, beabsichtigt Schröder eine Transformationskommission einzusetzen. Sie hat die Aufgabe, die Kriterien für die zu überspielenden Inhalte festzulegen. Das ist deshalb wichtig, weil das Gehirn des Kindes aus Kapazitätsgründen nicht alle Daten aufnehmen kann. Wie es heißt, dringen besonders die Gewerkschaften darauf, daß keine Löschungen an den sozialen Versprechungen des Kanzlers vorgenommen werden. Wie viele private Dinge überspielt werden sollen, muß auch noch erarbeitet werden. So ist zum Beispiel nicht vorgesehen, Erinnerungen Schröders an seine Haarfarbe zu überspielen. Auch die sexuellen Erfahrungen des Kanzlers sollen ausgespart bleiben. Das Kind soll sich völlig normal entwickeln, denn mit dem Fischschwanz-Baby hat man bereits einige diesbezügliche Versuche durchgeführt. Wie es heißt, soll der Fischschwanz erst heftig gezittert haben, um dann aber nach kurzer Zeit für immer völlig schlaff herunter zu hängen.
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