Satirisches zum aktuellen Geschehen
#1
[b:7fdb81]630-Mark-Job[/b:7fdb81]

"Herr Minister Scharping, Oswald Metzger nennt die derzeitige Regelung der 630-Mark-Jobs eine Mißgeburt. Dabei beruft er sich ausdrücklich auf Sie."
"Ja das stimmt. Seine Überlegungen werde ich auf die Bundeswehr übertragen."
"Die Bundeswehr will also Geld sparen, um bei zivilen Hilfskräften, etwa Putzkolonnen, nicht die Sozialabgaben bezahlen zu müssen?"
"Ja, das ist richtig. Aber wir gehen natürlich einen Schritt weiter. Die ganze Infrastruktur der Bundeswehr muß für solche Jobs geöffnet werden."
"Soll das etwa auch für Soldaten gelten?"
Ja. Warum auch nicht? Warum soll sich ein junger Mensch, der seine Wehrpflicht abgeleistet hat, nicht ein kleines Zubrot als Soldat verdienen. Für Schwarzarbeit bleibt dann kein Raum."
"Wie passen solche Überlegungen zur Bundeswehrreform?"
"Not macht erfinderisch.. Zur Überwindung der finanziellen Engpässe wird die Bundeswehr neue Wege beschreiten. Eichel und Schröder lassen mir einfach keine andere Wahl."
"An was denken Sie dabei?"
"Zum Beispiel werden wir auf unseren Kriegsschiffen zahlende Passagiere mitnehmen. Sie glauben ja nicht, wie schön die Küste vor Somalia ist. Und ein Camp im Busch kann überaus abenteuerlich sein. Das ist gerade das Richtige für die oberen Zehntausend. Auch bin ich dafür, exquisite Bordelle einzurichten, für beiderlei Geschlechts natürlich."
"Ach."
"Und wenn dann ein strammer Soldat gegen Bezahlung ein adliges Fräulein beglückt, dann klingelt es natürlich ordentlich in der Bundeswehrkasse. Und aus Erfahrung weiß ich, wenn die Sozialabgaben wegfallen, dann findet sich bei solchen Spielen sogar ein Bademeister."


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#2
[b:0e6742]Als Deutscher fragt man nicht[/b:0e6742]

"Herr Bundespräsident, Sie haben gerade alle Parteien aufgerufen, eine gemeinsame Lösung der Einwanderungsfrage zu finden."
"Ja, da liegt mir besonders am Herzen. Die Zuwanderungsfrage darf nicht als Schlagwaffe im Wahlkampf benutzt werden. Aber ich betone die Bedeutung der Integration der in Deutschland lebenden Ausländer."
"Herr Bundespräsident, was meinen Sie damit?"
"Die Integration der ausländischen Mitbürger ist im Interesse aller, und deshalb müssen beide Seiten ihren Beitrag leisten. Wer nach Deutschland kommt, muß Deutsch lernen und Gesetze und Grundwerte anerkennen. Er soll seine Kultur behalten, er soll seine Religion behalten, aber wir wollen keine Gettobildung. Für denjenigen, der sich nicht integrieren will, muß das allerdings auch Folgen haben."
"Können Sie da ein Beispiel geben?"
"Wer hier lebt, muß sich auch wie ein anständiger Deutscher verhalten. Besonders empfehle ich deshalb die Mitgliedschaft in der SPD oder der PDS. Auch ist man für die erste Lernphase bei den Gewerkschaften sehr gut aufgehoben. Dort lernt man schnell die Deutschen wirklich kennen."
"Können Sie bitte noch ein Beispiel geben?"
"Zum Beispiel, daß man nicht hinterfragen soll, was nun einmal eine feststehende Tatsache ist. Solche Fragen schaden nur der Integration. Deshalb sind solche Fragen in der SPD und der PDS verpönt. Auch bei den Gewerkschaften wird das nicht vorkommen."
"Von welchen Fragen sprechen Sie eigentlich?"
"Von Fragen, die kein anständiger Deutscher stellt."
"Und die wären?"
"Die Frage des Geldes und der damit einher gehenden Macht. Schauen Sie, ich will Ihnen ein noch Beispiel geben. Wie jedermann weiß, beherrscht in Italien Berlusconi als Regierungschef nicht nur die Regierung, sondern mit seinem Medienkonzern setzt er die Gewaltenteilung praktisch außer kraft. Jetzt will er sogar das staatliche Fernsehen privatisieren, um es so unter seine Kontrolle zu bringen. Dort fragt man natürlich. Aber als anständiger Deutscher geziemt sich so etwas nicht. Besonders ein angehender Deutscher sollte deshalb unnütze Fragen vermeiden."
"Warum?"
"Weil ich das auch nicht mache. Das wäre der Anfang vom Ende des deutschen Sozialismus, auf den wir alle so stolz sind."
"Ach."
"Käme die Frage richtig hoch, dann wären eins, zwei, drei, die milliardenschweren Medienbeteiligungen der Regierungspartei SPD verboten."


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#3
[b:689b65]Regierung hilft[/b:689b65]

Lü BERLIN 4. Januar. Für Millionen Menschen gibt es neue Hoffnung. Endlich können schwerkranke Menschen eine neue Niere oder ein neues Herz bekommen. Amerikanischen Forscher ist jetzt der Durchbruch gelungen. Mit Organen von gentechnisch veränderten Schweinen kann diesen Menschen geholfen werden. Die Wissenschaftler haben das Erbgut von Schweinen so geändert, daß die Immunabwehr des Menschen ausgetrickst werden kann. Professor Axel Schweinerich, Herzspezialist an der Medizinischen Hochschule Hannover wertet das gestern bekannt gewordene Ergebnis als einen Durchbruch auf dem Gebiet der so genannten Xenotransplantation. Die Xenotransplantauon, die Übertragung tierischer Gewebe oder ganzer Organe auf den Menschen, scheiterte bislang an der Abstoßung durch das menschliche Immunsystem. Inzwischen hat auch die Bundesregierung reagiert. Wie ihr Sprecher Lügnix mitteilte, soll im Großraum Berlin ein erster Feldversuch durchgeführt werden. Alle Mitglieder der Bundesregierung werden sich zur Verfügung stellen. Lügnix ist sicher, daß deren Schweinegene, die normalerweise für die Abstoßung verantwortlich sind, mit dem amerikanischen Verfahren so verändert werden können, daß eine Gefährdung der zu behandelnden Patienten zu 100 Prozent ausgeschlossen ist.


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#4
[b:194799]Das V-Programm[/b:194799]

"Frau Ministerin Schmidt, ist es jetzt schon soweit, daß Sie militärisch grüßen?"
"Nein, wenn Sie genau hinsehen, werden Sie erkennen, daß meine Finger angewinkelt sind. Sie ergeben ein V."
"Das können wir nicht erkennen."
"Doch es ist ein V, ein umgekehrtes V."
"Warum zeigen Sie ein umgekehrtes V?"
"Wenn ich so grüße, dann wissen meine V-Leute Bescheid, daß jetzt unser Plan verwirklicht wird. Es ist mein allerletzter Versuch, unser Gesundheitssystem in den Griff zu bekommen."
"Aber was sind das denn für V-Leute?"
"Das sind diejenigen, die ich bei den Krankenkassen und Ärzten eingeschleust habe. Die sorgen dafür, daß dieser hinhaltende Widerstand gegen meinen Plan aufhört. Heute habe ich meine wirklich letzte Reform verkündet. In ihr wird mein Plan verwirklicht."
"Sie machen uns neugierig."
"Ich will ein nationales Vorsorgeprogramm ins Leben rufen."
"Frau Ministerin, Vorsorgeprogramme gibt es doch zuhauf, oder haben Sie an etwas Neues gedacht?"
"Ja natürlich, deshalb ja auch meine V-Leute."
"Was ist das Neue?"
"Bei einer älter werdenden Gesellschaft geht es darum, Krankheiten «nach hinten» zu verschieben. So werden Kosten gespart, denn «hinten» laufen die meisten Kosten auf."
"Ja, das leuchtet ein. Aber wofür brauchen Sie ihre V-Leute?"
"Wenn es bei einem Menschen «hinten» nicht mehr weitergeht, dann kommt das V-Programm."
"Sagen Sie, wofür steht eigentlich ihr V"
"Für Vernichtung selbstverständlich."


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#5
[b:08306d]Goldener Schuß[/b:08306d]

"Herr Bundeskanzler, Sie haben sich einen Arztkittel angezogen. Hat das eine besondere Bewandtnis?"
"Ich war gerade auf der Hardhöhe und habe Scharping einen wunderbaren Einlauf verpaßt. Da ziehe ich mir natürlich immer einen Kittel über. Als ich hörte, daß hier in Bonn meine liebe Freundin, die Drogenbeauftragte meiner Regierung, Frau Caspers-Merk, zum Auftakt eines bundesweiten Modellversuches zur staatlich kontrollierten Abgabe von Heroin an Drogenabhängige, die erste Ambulanz eröffnet, bin ich natürlich sofort hierher geeilt."
"Wie stehen Sie zu der Heroinabgabe an Süchtige?"
"Wissen Sie, die sind mir eigentlich schnuppe, aber hier kann ich zeigen, daß ich mit ruhiger Hand was leisten kann."
"Wollen Sie einem Süchtigen die Spritze setzten?"
"Ja natürlich, kommen Sie mal gleich mit der Kamera heran. Was meinen Sie, wie werbewirksam das ist. In dieser Rolle als Arzt gewinne ich jede Wahl. Sehen Sie, der arme Kerl hält mir schon flehend seinen Arm hin."
"Aber Herr Bundeskanzler, der Mann ist ja umgefallen. Was war denn in der Spritze?"
"Was weiß ich? Tatsächlich, der arme Kerl rührt sich nicht mehr. Nein, nicht aufhören mit dem Filmen! So eine Szene ist Gold wert!"
"Aber Herr Bundeskanzler!"
"Sie verstehen da nichts von. Das wird meine neue Reform: Der goldene Schuß."
"Reform?"
"Nach jedem goldenen Schuß lassen wir eine Zuwanderung zu, das kann sogar der Stoiber nicht ablehnen."


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#6
[b:57438b]Ab nach Polen[/b:57438b]

"Also Rüdiger, deine Arbeit ist sehr verbesserungsbedürftig. Die standardsprachlichen Normen der Rechtschreibung werden nicht eingehalten, ebenso gilt das für die grammatische Konstruktion deiner mißratenen Sätze."
"Aber Herr Irrgang...."
"Und dir, Friederike, wird das Kichern noch vergehen, du kannst ihm dann Gesellschaft leisten."
"Wo? Wieso?"
"Ihr beide seid doch so stinkend faul! Nach der Schule bekommt ihr garantiert keine Arbeit in Deutschland, ihr wandert gleich ab nach Polen."
"Wieso das?"
"Peter Hartz, der Chef der von Kanzler Schröder eingesetzten Kommission zur Reform der Arbeitsverwaltung hat gerade festgestellt, daß in einem gemeinsamen Europa die Grenzen bei der Arbeitsvermittlung keine Rolle mehr spielen. Die polnischen Programmierer kommen nach Deutschland und ihr faulen Säcke müßt als ungelernte Arbeiter nach Polen."
"Aber Herr Irrgang..."
"Und deinem Herrn Vater kannst du dieses Bild zeigen. Weißt du, wer das ist?"
"Nein, Herr Irrgang."
"Das ist Herr Gerster. Er wird der neue Chef der Bundesanstalt für Arbeit. Wie du siehst, weiß dieser Mann, was richtige Arbeit ist. Der ist direkt von Bundeskanzler Schröder eingesetzt worden. Er hat angekündigt, daß man den älteren Langzeitarbeitslosen das Arbeitslosengeld kürzen wird. Oder aber euer Vater geht mit euch nach Polen. Ihm aber wird man noch hier in Deutschland einen Lehrgang verpassen, denn er hat ja in die Versicherung eingezahlt."
"Was für einen Lehrgang?"
"Ausbildung zum Spargelstecher."


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#7
[b:858378]Rätedemokratie[/b:858378]
"Kinder, vorige Stunde haben wir die Kommissionen durchgenommen. Sven, weißt du, was ein Rat ist?"
"Ja Herr Irrgang, ein Rat, berät jemanden."
"Kannst du ein Beispiel sagen?"
"Ja, der Rat der Stadt, der berät darüber, wofür Geld ausgegeben werden soll."
"Sehr gut Sven. Wer kennt noch einen anderen Rat?"
"Der Landrat."
"Ja, aber das ist ein Titel, genau wie der Regierungsrat oder früher der Geheimrat. Wer kennt aber noch einen Rat, der von mehreren Personen gebildet wird?"
"Der Aufsichtsrat."
"Richtig Lieschen."
"Was macht der eigentlich Herr Irrgang?"
"Ja...hm..., der paßt auf, daß das Geld einer Firma nicht veruntreut wird. Wer kennt noch einen Rat?"
"Es gibt noch den Ethikrat."
"Ja, sehr gut. Weiß einer wofür der da ist?"
"Damit keine Menschen geklont werden."
"Ja, da hast du Recht, Anna."
"Gibt es etwa noch einen Rat?"
"Ja, den Umweltrat."
"Hervorragend Hans, und was macht der?"
"Der paßt auf, daß die Umwelt nicht versaut wird."
"Versaut ist kein guter Ausdruck. Besser ist, daß die Umwelt nicht beeintäch...Also mir fällt gerade nichts besseres ein. Aber jetzt haben wir wohl alle Räte."
"Nein Herr Irrgang, ich weiß noch einen."
"Donnerwetter Fritzchen, du weißt noch einen?"
"Den Nachhaltigkeitsrat."
"Fritzchen, was macht der denn?"
"Herr Irrgang, der paßt auf, daß bei der nächsten Bundestagswahl, die ratlosen Sozis nachhaltig geschwächt werden."


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#8
das liest sich doch gut..... ;-D
liebe grüße striga
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#9
Bundesregierung am Ende

"Zehn kleine Sozilein"

Der Dezernent für interkulturelle Angelegenheiten der Stadt Hannover hat dieser Tage Aufsehen erregt, als er sich für eine Namensänderung des Agatha Chr*stie-Klassikers "Zehn kleine Negerlein" einsetzte. Anlass war eine Aufführung der Bühnenfassung des Kriminalromans an einem Hannoveraner Theater auf die hin sich offenbar einige dunkelhäutige Mitbürger über die abwertende Bezeichnung von Angehörigen ihrer Rasse im Titel des Stückes beschwert hatten. Daher soll nach Auffassung des Dezernenten der Begriff "Neger" künftig nicht mehr verwendet werden. Vielmehr böte sich der Titel "...da warens nur noch neun" an.
Ob die deutsche Skinheadszene diesen dezenten Hinweis darauf, dass bereits ein Neger tot sei, aufgreifen und mit neuem "Leben" erfüllen bzw. in ihren Freizeitgestaltungsprogrammen umsetzen wird, war nicht Gegenstand der Einlassungen des Dezernenten. Dieser wies allein darauf hin, dass man im anglophonen Sprachraum den Titel mittlerweile in "and then there was none..." abgeändert habe.
Das wäre aber wohl selbst für die deutschen Rechtsaußen zu viel ethnische Säuberung. Festzuhalten bleibt aber, dass das Wort "Negerlein" aus dem zitierten Opus wie auch aus dem zugrundeliegenden Abzählreim zu entfernen und durch geeignete andere Begriffe zu ersetzen sein wird. Hier ein Vorschlag aus der Bundesregierung, wie das im Gedicht lauten könnte:



Zehn kleine Sozilein

Zehn kleine Sozilein,
Sich über ihren Wahlsieg freun,
Doch Lafo bricht die Wirtschaft ein,
Da warens nur noch neun.

Neun kleine Sozilein,
Haben auf LBS gemacht,
Der Hombach baut ein Eigenheim,
Da warens nur noch acht.

Acht kleine Sozilein,
Die das Regieren lieben,
Doch Klimmt geht in den Sportverein,
Da warens nur noch sieben.

Sieben kleine Sozilein,
Waren von BSE perplex,
Der Funke zieht sich Tiermehl rein,
Da warens nur noch sechs.

Sechs kleine Sozilein,
Durchwaten rote Sümpfe,
Der Schili setzt ´nen V-Mann ein,
Da warens nur noch fünfe.

Fünf kleine Sozilein,
Die haben schlecht regiert,
Der Münti muss ins Sozenheim,
Da warn sie noch zu viert.

Vier kleinen Sozilein,
Ist Kunst ganz einerlei,
Der Naumann schnürt sein Ränzelein,
Da warens nur noch drei.

Drei kleine Sozilein,
Haben Spaß an Plantscherei,
Der Rudi lässt das Wasser ein,
Und bald sinds nur noch zwei.

Zwei kleine Sozilein,
Und eines, das heißt Steiner,
Es kam zu groben Pöbelein,
Da war es nur noch einer.

Ein kleines Sozilein,
Gerd Schröder, fragt betroffen,
"Ist denn bei diesem Ringelreihn,
Mein Kabinett besoffen?

Man wählt uns ab, gleich alle Mann,
So wirds im Herbst uns gehen,
Dann kommen echte Schwarze dran,
Und - schwupps - sinds wieder zehn!"

<a href="www.fettig.de"></a>



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#10
[b:5bbe6c]Die Drohung[/b:5bbe6c]

"Herr Müntefering, wir sehen Sie hier in Köln, wir dachten Sie machen Wahlkampf in Sachsen-Anhalt?"
"Das war eigentlich auch meine Absicht, aber Schröder hat mir befohlen, hier in Köln, nach dem Rechten zu sehen."
"Haben Sie schon etwas herausbekommen?"
"Nein, das ist auch nicht meine Aufgabe."
"Ach, weshalb sind sie dann hier?"
"Ich mache den Genossen klar, daß es kein Pardon gibt. Härteste Strafen, Gerichtsverfahren und Gefängnis sind angesagt. Zur Not gehe ich den Genossen selbst an die Gurgel!"
"Wir freuen uns, daß Sie sich so für die Gerechtigkeit einsetzen. Aber die Väter vieler Ihrer Genossen kamen doch noch aus dem Arbeitermilieu und ihre Söhne und Töchter haben sich hochgearbeitet. Können Sie nicht verstehen, daß die auch einen Platz an Sonne haben wollten?"
"Ja natürlich, gerade deshalb müssen sie wissen was ihnen blüht, wenn sie nicht die Klappe halten!"


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