28.05.12004, 21:11
Zu dem Thema wollt eich noch sagen, dass ich es durchaus gut finde das Leben des Körpers zu verlängern, oder besser: seinem vorgesehenem natürlichem Verfalldatum anzunähern. Es ist meist vielleicht richtig: Wer nach 60 oder 70 Jahren noch nicht "glücklich" oder "schlau" geworden ist, der wird es auch nach 150 oder 500 nicht. Aber manchen würde es helfen, die nötigen Erkenntnisse zu erlangen oder einfach dem Fortschritt der Menschen oder des "Clans" nützlich zu sein.
Meiner Meinung ist die kurze Lebenszeit in Anbetracht des weltweiten Fluches des Vergessens der vergangenen Leben ein wirksames Mittel zur MAssenkontrolle.
Das hat für mich nur negatives. Vielleicht will ich nach 40 Jahren sterben, vielleicht erst nach 200? ICH will entscheiden, wann ich es für richtig halte, diese Welt (im Sinne von Realitätsebene) zu verlassen und nicht ein "Schicksal".
STellt euch vor, wie man planen und verwirklichen kann, wenn man bereits 120 Jahre voll einsatzfähig ist. Wäre Nikola TESLA mit einer Lebenserwartung von 150 Jahren auf die Welt gekommen, hätte man ihn töten lassen müssen, um ein "Paradies auf Erden für jeden" zu verhindern. Dieser Wissenschaftler hatte sich sogar mit seiner Arbeit gegen Ende hin gesteigert.
Wären die Rückerinnerungen leichter und direkter, wäre es mir sicherlich egal, wie lange eine Lebensspanne ist. So aber plädiere ich eindringlich PRO Lebensverlängerung.
Die biblischen Alter von 500 oder mehr sind übrigends anders zu deuten: damals war der Tag (und damit das Jahr) noch nicht so lang wie heute, wegen unterschiedlicher rotationsgeschwindigkeiten, sowohl der Erde als auch des Umlaufs. Möglicherweise ist das auch ein Hinweis dafür, dass früher einmal "Gedanken" sich schneller verwirklicht haben, als heute, also Magie "einfacher" und direkter anzuwenden war.
MfG
MfG
Meiner Meinung ist die kurze Lebenszeit in Anbetracht des weltweiten Fluches des Vergessens der vergangenen Leben ein wirksames Mittel zur MAssenkontrolle.
Das hat für mich nur negatives. Vielleicht will ich nach 40 Jahren sterben, vielleicht erst nach 200? ICH will entscheiden, wann ich es für richtig halte, diese Welt (im Sinne von Realitätsebene) zu verlassen und nicht ein "Schicksal".
STellt euch vor, wie man planen und verwirklichen kann, wenn man bereits 120 Jahre voll einsatzfähig ist. Wäre Nikola TESLA mit einer Lebenserwartung von 150 Jahren auf die Welt gekommen, hätte man ihn töten lassen müssen, um ein "Paradies auf Erden für jeden" zu verhindern. Dieser Wissenschaftler hatte sich sogar mit seiner Arbeit gegen Ende hin gesteigert.
Wären die Rückerinnerungen leichter und direkter, wäre es mir sicherlich egal, wie lange eine Lebensspanne ist. So aber plädiere ich eindringlich PRO Lebensverlängerung.
Die biblischen Alter von 500 oder mehr sind übrigends anders zu deuten: damals war der Tag (und damit das Jahr) noch nicht so lang wie heute, wegen unterschiedlicher rotationsgeschwindigkeiten, sowohl der Erde als auch des Umlaufs. Möglicherweise ist das auch ein Hinweis dafür, dass früher einmal "Gedanken" sich schneller verwirklicht haben, als heute, also Magie "einfacher" und direkter anzuwenden war.
MfG
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