Eidechse
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Salve.
Na, das habe ich doch weiter oben getan.
Eidechse
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Salve Pagan.
Nochmal zum Thema, Selbstmord `aus Liebe`:
Meiner Meinung nach hat der Verstand zwei Grundbedürfnisse und das sind a)Überleben und b) Rechtbehalten.
Normalerweise setzt er ersteres vor zweiteres, es kann aber auch vorkommen, daß dem Rechtbehalten Vorrang gewährt wird.
Aber Liebe findet auch nicht im Verstand statt, ebensowenig sonstwo im Körper. Hormone sind Hormone, Hirn ist Hirn und Gefühl/Romantik ist nur Emotion.
Liebe hat mit alledem nichts zu tun, sie ist vielmehr das Fundament, der `Ort` von dem alles ausgeht und zu dem alles zurückfließt. Sie ist, was alles ist - Ursache und Endziel.
Lieben bedeutet für mich, mich daran zu erinnern, wer ich bin und wo ich herkomme (und eines Tages heimkehre).
Ich glaube, Ihr gebt dem Kind den Namen Harmonie?!
Ich finde es ein wenig bedauernswert, daß sich das Meiste, was ich hier bisher zum Thema Liebe gelesen habe, ausschließlich mit Körperlichkeiten befasst - was ja, wie wir alle wissen, nicht gerade das Ding ist, das dafür sorgt, daß sich der Vorhang hebt oder fällt.
Liegt vielleicht daran, daß das Wort Liebe so tausenfach verdreht und mißbraucht wurde, es scheint irgendwann eben schal und abgegriffen.
Für mich jedenfalls ist Liebe weder Verstand noch Gefühl, es ist, was wir eigentlich sind und wohin jede Faser unseres Seins zurückzielt.
Man bräuchte evtl. ein neues Wort dafür?!
Gruß,
die Eidechse
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Sei gegrüßt Eidechse!
Ja tatsächlich, hatte ich schon wieder vergessen. Da oben hast Du geschrieben: Liebe ist ein kurzes Wiederfinden unseres Selbst. Worauf ich geschrieben habe, daß es ja auch ein Verlieren sein könnte. Nun macher findet sich in G.ott wieder, ein anderer verliert sich darin. Mancher findet sich im Spiegel wieder, ein anderer verliert sich darin. Mancher findet sich in seinen Mitmenschen wieder und ein anderer verliert sich in der.... usw. usf.
Für mich ist Liebe nichts weiter als ein Logik-Produkt, daß von einem anderen Ding, Sache, Gegenstand oder Person Besitz ergreifen will. Denn Liebe fragt auch nicht, ob der andere überhaupt geliebt werden wollte. Sie wird einfach hinterher geworfen und belästigt Land und Leute. Weil ein paar mit einem verklärten Liebeslächeln im Gesicht herumstolzieren und meinen, daß sie nun die ganzen Welt mit Ihrer Liebe beschenken müßten. Eigenliebe wäre demzufolge wohl in Ordnung, aber da kann man auch "Selbstachtung" zu sagen und muß das Wort Liebe nicht strapazieren.
In Harmonie mit anderen Menschen zu leben, ist m.E. auch in Ordnung. Aber Harmonie ist nicht gleich Liebe. Denn Harmonie wäre auch, wenn jemand in Ruhe gelassen werden will, daß er nicht weiter belästigt wird. Das aber kann Liebe von Hause aus nicht. Sie will ja an den anderen denken, ihn lieben bzw. ich nenne das ganze "Respekt" vor den Eigenarten des anderen, dann muß ich aber das Wort Liebe ebenfalls nicht strapazieren.
<span style="color:#808080"> Meiner Meinung nach hat der Verstand zwei Grundbedürfnisse und das sind a)Überleben [/color]
Mmh. Mag man auf den ersten Blick tatsächlich so meinen. Aber was ist z.B. mit dem Territorialtrieb? Es gibt viele Tiere die Ihr Territorium mit dem Leben verteidigen, obwohl es klüger wäre davon zu laufen und sich woanders anzusiedeln. Auch die Nachkommenschaft wird mit dem Leben verteidigt. Menschen ziehen mit Hurra in den Krieg. Auch der Partner, Eltern, Freunde, Religion wird mit dem Einsatz des Lebens verteidigt und andere dafür getötet. Also da wird dieser Opfer-Sinn vom Verstand gelegentlich höher eingeschätzt? Oder wie erklärst Du Dir das?
<span style="color:#808080"> und b) Rechtbehalten.[/color]
Was Rechtbehalten betrifft, ist das eher eine Herausforderung für Ego und Logik. Es gibt auch viele, die einem Guru oder sonstwas hinterher rennen und sozusagen keinen Wert auf eine eigene Meinung legen. Auch ist "Recht kriegen" heutzutage ziemlich teuer geworden. Deshalb verzichten viele Menschen darauf, sich Recht sprechen zu lassen. Obwohl die Justizindustrie diese menschliche Schwäche ansonsten hervorragend ausbeutet.
<span style="color:#808080">Normalerweise setzt er ersteres vor zweiteres, es kann aber auch vorkommen, daß dem Rechtbehalten Vorrang gewährt wird.[/color]
Ja. Oder eben den Territorialtrieb u.a. oben geschilderte. Auch Tiere verhalten sich so, und da geht es garantiert nicht, ums Recht haben.
<span style="color:#808080">Aber Liebe findet auch nicht im Verstand statt, ebensowenig sonstwo im Körper. Hormone sind Hormone, Hirn ist Hirn und Gefühl/Romantik ist nur Emotion.[/color]
Also Du reduzierst Liebe zur bloßen Emotion? Nagut. Da würde ich Dir sogar zustimmen. Aber Emotionen wiederum werden ausschließlich vom Verstand erzeugt (Logik) und sind ausschließlich fremdbeeinflußt. Es gibt keine Emotion aus Dir selbst, ohne äußeren Einfluß.
<span style="color:#808080">Liebe hat mit alledem nichts zu tun, sie ist vielmehr das Fundament, der `Ort` von dem alles ausgeht und zu dem alles zurückfließt. Sie ist, was alles ist - Ursache und Endziel.[/color]
Nein, ganz bestimmt nicht. Das ist neo-Chr*stliche (New-Age) Philosophie. Da wird sowas gelehrt und Du rezitierst, was Du von anderen gelesen hast.
Ursache ist immer ein Gedanke. Egal was der Gedanke denkt. Ob er nun Liebe meint oder Hass (spiegelverkehrte Liebe) oder völlig emotionslos irgendetwas anderes denkt. Eine Emotion ist aber niemals ein Endziel, außer das Endziel einer Manipulation.
<span style="color:#808080">Ich glaube, Ihr gebt dem Kind den Namen Harmonie?![/color]
Bingo, manchmal ist es nur ein anderer Name. Deswegen muß man ja vorher erstmal klären, worüber man überhaupt redet. Liebe ist m.E. nämlich ein sehr vorbelasteter Begriff. Deswegen benutze ich ihn auch nicht. Man könnte es gegenseitiger Respekt nennen. Aber was ich respektiere, brauch ich nicht zu lieben. Respekt ist nicht besitzergreifend und läßt den anderen so sein, wie er will. Liebe tut das hingegen nicht. Und Respekt ist auch keine Emotion :-)
Trotzdem sagt man natürlich "Liebe Grüße" oder "ich habe Dich lieb" und nicht "ich respektiere Dich", weil es einfach vom sprachlichen Umgang her schicklicher ist.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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>Naja, es gibt doch aber auch genügend Fälle von
>Selbstmord, kaputtes Leben und den ganzen Kram
>wegen Liebe. So habe ich das von Wishmaster
>verstanden. Wenn Du merkst, dass Dich eine
>Beziehung kaputt macht, beende sie lieber - ehe
>Du daran zugrunde gehst.
.<img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" /> <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" /> <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" /> Herzlichen Glückwunsch! Du hast gerade den Hauptpreis gewonnen. Wenigstens eine® hier, die es verstanden hat.<img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" /> <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" /> <img src="http://www.forennet.org/pro/images/smilies/cwm38.gif" alt="" />
Tue was immer ich will!
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>Sie wird einfach hinterher geworfen und
>belästigt Land und Leute. ...
>Das ist neo-Chr*stliche (New-Age) Philosophie.
>Da wird sowas gelehrt und Du rezitierst, was Du
>von anderen gelesen hast. ...
So ist es. Alles Sektenschwachsinn mit himmlischer Liebe und einem alles liebenden und aus Liebe verschlingendem G.o.t.t-Monster.
(Diese Nachricht wurde am 07.11.03 um 12:20 von Wishmaster geändert.)
Tue was immer ich will!
Eidechse
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Salve Pagan.
Hm, glaube, wir haben einfach ganz unterschiedliche Definitionen, vom Begriff Liebe.
Damit wären wir also wieder mal bei der interessanten Frage, nach dem Ursprung;
Du meinst, es sei der Gedanke.
Ich meine, vor allem anderen braucht es den Willen.
Den Willen, etwas entstehen, etwas wachsen und sich entwickeln lassen, um sich dadurch selber zu entwickeln. Um quasi aus dem `Nichts` aufzutauchen, sich zu definieren und wieder ins `Nichts`einzutauchen.
Das Gegenteil des Gedanken wäre meiner Meinung nach einfach Gedankenleere - das ist aber nicht das Gleiche, wie Nichtexistenz.
Das Gegenteil vom Willen, etwas zu schaffen, wäre der Wille, nichts zu schaffen, ergo die totale Negation jeglichen Seins.
Ersteren Willen bezeichne ich als Liebe, ohne mit dieser Namensgebung einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben zu wollen.
Du schreibst, daß Liebe für Dich etwas ist, daß den anderen besitzen möchte, ohne auf dessen Willen Rücksicht zu nehmen.
Sind das ehrlich die einzigen Erfahrungen, die Du damit gemacht hast?!
Denn wovon Du da schreibst, das scheinen mir doch eher kleine Egospiele zu sein - weit davon entfernt, etwas mit Liebe zu tun zu haben.
Neo-Chr*stliche New-Age-Philosophie *lachend den Kopf schüttelnd*?!
Es fällt Dir wahnsinnig schwer zu glauben, daß ich ab und an auch mal selber das Denken versuche, was? Mit mehr oder minder großem Erfolg, das will ich gerne zugeben, aber nicht alles, was Du von mir zu lesen bekommst, ist rezitiertes Wissen.
Liebe Grüße,
die Echse
blackwidow
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Wow...ich bin überrascht, wie ein kleines, für mich, verständliches Sprüchlein bewegen (oder erregen?)kann...erfreulich!
Doch leider hab ich das Gefühl, die Einzige, die es versteht(oder verstehen will?) ist Eidechse...:-)
Und schon bin ich beim Knackpunkt: Lieben setzt den Willen zu verstehen frei!(Na, Eidechse, verstehen wir uns oder verstehen wir uns:-) Zwei Menschen können sich bis aufs Blut zerfetzen, nur um ihre Ansichten/Meinungen etc, dem anderen einzuprügeln."Ich hab Recht, Du hast Unrecht" ist nur ein Beispiel unter vielen. Das hat nichts mit Liebe zu tun (oder zweifelt daran auch jemand?)
Wenn ich jedoch liebe, erkenne ich den anderen. Erkennen!! Ich erkenne sein "anders sein"!Und respektiere das! Und ich habe dann auch keinen Wunsch ihn zu ändern, ihn zu besitzen oder sonst eines der vielen tausend Beispiele für meine bereits erwähnte "Möchte-Gern-Liebe".Denn was bliebe dann übrig? Leere? Ein Produkt? Oder etwa ein Kunstwerk?
Lieben bedeutet, (für mich, um es nochmal zu erwähnen) den anderen anzunehmen und zwar so wie er ist!!! Wenn ich dazu unfähig bin, dann liebe ich nicht! Dann wird manipuliert, projezoiert etc, aber nicht geliebt!
Wer sich beispielsweise vor mir aufbaut und meint, er liebe mich und später eifersüchtig ist, weil ich Freunde herzlich begrüße, ist absolut ungläubwürdig.
Ich will ja nicht behaupten, das lieben einfach wäre...aber wer hat das behauptet! Aber wer reflektiert und versucht sein Begehren zu prüfen ist schon mal auf dem richtigen Weg, oder? Achja, das hat nichts mit verknallt sein oder der gleichen zu tun. Zu Lieben ist vielmehr eine Fähigkeit...und wie bei allen Fähigkeiten, setzt sie Willen voraus...z.B. Willen zu lernen.
Und Pagan: Hast Du eine Chr*sten-Paranoia? Ist nicht so böse gemeint, wie es sich vielleicht anhört, aber deine sogenannte "New Age Bla" Unterstellung, trainiert meine Lachmuskeln. Außerdem finde ich, das Du zuviel in einen Topf wirfst:Logik, Biologie, Triebe,Besessenheit, Selbstaufgabe,....was hat das mit Liebe zu tun? Vor allem "Produkt der Logik"? Man könnte den Eindruck gewinnen, Du wärst...lieblos! Ist das so? Auch auf den "Respekt" würde ich gerne nochmal eingehen...bedeutungsschweres Wort, aber gut!
Violetta, ich denke Deine Frage ist (zumindest in Kurzfassung) beantwortet, oder?
Light of Hope, ein wirklich schönes und vielsagendes Gedicht. Aber was meinst Du mit der "anderen Seite"? Den Hass? Naja, und zu der Sache mit der Wahrnehmung: Auch da ist Willen die Vorraussetzung, nämlich der Wille die Wahrnehmung wahrzunehmen!Leider steh ich grad unter Zeitdruck, vielleicht können wir ja später noch offene Fragen klären?
Ansonsten wünsche ich euch alles, was ihr brauchen könnt....
PS: Hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten, denn....ich will niemand anfeinden!! Ich habe nichts gegen AUSTAUSCH verschiedener Ansichten. Und ICH WILL NICHT BEKEHREN!
Schönen Abend!
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Hallo Black Widow!
Das was Du sagst, ich glaube das ist tatsächlich ein Phantasieprodukt einiger Eso-Buch-Autoren. Ganz wie Pagan schreibt. Sowas nenne ich: rosarot verbrämt die Welt einfärben wollen.
Liebe ist immer besitzergreifend, das schrieb schon Pagan, weil sie sich stets an einem Ding, Gegenstand, Mensch - irgendetwas festmacht. Und Liebe fragt niemals, ob das irgendetwas auch geliebt werden wollte. Liebe ist einfach da und andere sollen damit fertig werden. So was nennt man auch Belästigung. Auf solche Argumente gehst Du wohl nicht gern ein?! Sprengen sie Dein Weltbild? *rüberlächelt*
Und vor allem eins: Liebe will stets zurückgeliebt werden. Ich persönlich halte Liebe für ebenso krank wie Hass. Gehört ja auch beides zusammen. Das ist nunmal die Dualität in der wir hier leben. Die Menschen lieben oder hassen - ich halte mich daraus. Das hat nichts mit lieblos zu tun, sondern einfach damit, dass ich mich nicht gern manipulieren lasse. Sei es nun durch Liebeserklärung oder "gehaßt, geschaßt".
Liebe Eidechse!
Sag mal "Wille" setzt doch bereits einen Gedanken voraus! Denn wo keine Gedanken sind, ist doch auch kein Wille! Man kann aber sehr wohl in Aktivität und Passivität unterscheiden. Wobei ein Gedanke aber immer aktiv ist. Das liegt schon in der Natur der Sache.
Hallo Wishmaster!
Danke für den Hauptpreis. Ich versteh schon, was Du sagen willst. In der Neutralität gibt es keine Liebe, denn Liebe wäre nicht neutral. Liebe ist Sympathie und Sympathie ist ein Werturteil. So einfach ist das und so einfach ist Liebe ad absurdum geführt.
´´
(Diese Nachricht wurde am 07.11.03 um 18:57 von Violetta geändert.)
Sei!
Eidechse
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Salve.
@ Blackwidow:
Das, wehrte schwarze Witwe, gilt es herauszufinden, wie mir scheint.
Wir werden sehen...
@ Violetta:
Wie ich zu dieser Meinung komme, bzw. sie begründe, hatte ich eigentlich bereits weiter oben beschrieben - vielleicht hast Du nicht richtig gelesen? Sollten Unklarheiten bestehen, frag mich und ich bin gerne bereit, Dir meine Ansichten näher zu erleutern.
@ Pagan:
Naja, wenn ich mir anschaue, wie oft alleine ein Name in einem Beitrag `rezitiert` werden kann ;-)
- vielleicht kannst Du dann nachvollziehen, weshalb bei mir der ein oder andere Eindruck entsteht?!
Gruß,
die Echse
blackwidow
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Schönen guten Tag Violetta, warum bin ich nur so wenig überrascht, einen Beitrag von Dir zu lesen.
Jaja, Du hälst Dich raus...das sehe ich!...Deine Neutralität beeindruckt mich wirklich!!
Eso-Gequatsche...rosarot...Du mußt nicht von Dir auf andere schließen. Ich bin in der Lage, mir meine Meinung ohne Rückendeckung oder Oberschwätzer zu bilden!Verwechselst Du Neutralität vielleicht mit Anpassung????(beinahe vergessen:Rüberzwinker!)
Und Deine Wortwahl spricht für sich. Wörter wie "festgemacht", "besitzergreifend", "zurückgeliebt" (etc.), zeugen doch nur davon, als das (zumindest meine Definition von) Liebe außerhalb Deines Erfahrungsschatzes liegt...Denn sonst wüßtest Du auch, was ich weiß (Erfahrungswerte, weißt Du?): LIEBE IST FREI! Denn Liebe und Freiheit bedingen einander...ohne gehts nicht...aber ich will Dein begrenztes Weltbild nicht durcheinander bringen...oder gar sprengen! Deshalb:
Wünsche weiterhin alles Gute und ein recht neutrales Leben.....ZWINKER,ZWINKER!
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