14.11.12003, 21:41
Die Welt ist im Wandel...
Und wieder
lehrt das Leben,
daß jedem Festhalten,
jedem Verhaftetsein
eine tiefsitzende Angst,
ein Mangel
zugrunde liegt.
Jeder Versuch,
die Zeit einzufrieren,
kann und wird
letztlich nur scheitern.
Ob die damit verbundenen Schmerzen
Qualen des Todeskampfes
oder
Geburtswehen des Neuen sind,
scheint schier unmöglich zu sagen.
So muß also
alles Liebgewonnene
wieder verloren werden.
Was bleibt,
ist einzig,
was immer schon,
die Zeit überdauernd,
dagewesen.
Aus den Trümmern
des Gestern jedoch,
zerschmettert
von der gewaltigen Wucht
der Veränderung,
erhebt sich
phoenixgleich
der neue Morgen,
noch klamm von der Nacht,
schwebt wie ein Totengespenst
über dem Ort der Zerstörung...
Und wieder
lehrt das Leben,
daß jedem Festhalten,
jedem Verhaftetsein
eine tiefsitzende Angst,
ein Mangel
zugrunde liegt.
Jeder Versuch,
die Zeit einzufrieren,
kann und wird
letztlich nur scheitern.
Ob die damit verbundenen Schmerzen
Qualen des Todeskampfes
oder
Geburtswehen des Neuen sind,
scheint schier unmöglich zu sagen.
So muß also
alles Liebgewonnene
wieder verloren werden.
Was bleibt,
ist einzig,
was immer schon,
die Zeit überdauernd,
dagewesen.
Aus den Trümmern
des Gestern jedoch,
zerschmettert
von der gewaltigen Wucht
der Veränderung,
erhebt sich
phoenixgleich
der neue Morgen,
noch klamm von der Nacht,
schwebt wie ein Totengespenst
über dem Ort der Zerstörung...