03.11.12006, 01:17
@ Zoe
Ich denke das Problem hier liegt in der Definition "Menschsein". Du scheinst das wie folgt zu definieren, in dem Du der Ansicht bist, Emotionen wären ein unabläßlicher Bestandteil des Menschsein. Hier liegt ein Trugschluß vor, denn in der Neutralität gibt es keine Emotionen. Und nur der, der sich neutral verhält, kommt der Natürlichkeit am Nähesten!
Ja, weil man sich dessen bewußt ist. Man ist sich auch der Folgen von Emotionen bewußt.
In Ordnung!
Grüße Bragi
Zitat:Wenn man emotionslos ist, verhält man sich, meiner Erfahrung nach, gar nicht; bestenfalls reagiert man auf äußere Reize und/oder folgt Instinkten, sofern man sie noch hat.
Ich denke das Problem hier liegt in der Definition "Menschsein". Du scheinst das wie folgt zu definieren, in dem Du der Ansicht bist, Emotionen wären ein unabläßlicher Bestandteil des Menschsein. Hier liegt ein Trugschluß vor, denn in der Neutralität gibt es keine Emotionen. Und nur der, der sich neutral verhält, kommt der Natürlichkeit am Nähesten!
Zitat:Meinst du "Wenn man Emotionen kontrolliert, verhält man sich neutral......." ?
Ja, weil man sich dessen bewußt ist. Man ist sich auch der Folgen von Emotionen bewußt.
Zitat:Auch der Blick auf den Nachbarn, erst recht, wenn dieser in den mir eigenen Bereich eindringt, kann "selbst eine Erfahrung machen" sein.
In Ordnung!
Grüße Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!