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(03.04.12019, 21:22)Wilder Mann schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54591.html#pid54591Elektrosmog im Auto
Verwendet jemand im Auto sein Mobiltelefon? Oder gibt es hier jemanden, der während der Autofahrt WLAN und Internetempfang benutzt? Besitzt jemand ein modernes Auto mit Elektroantrieb?
Die vielen elektronischen Systeme in modernen Autos sind wahre E-Smog-Schleudern und können das Autofahren zu einer zusätzlichen Belastung für unseren Körper machen. WLAN und Mobilfunkstrahlung innerhalb eines Autos werden durch die Eigenschaft der Metallkarosserie als Faradayscher Käfig für die Mitfahrer zu einer extremen Belastung (man ist zwar vor Strahlung von Außen geschützt, aber Strahlung, die im Inneren entsteht, kann auch nicht nach außen entweichen).
Eine besondere Steigerung erfährt die Benutzung von Elektroautos. Der Akku und die hohen Ströme, die für die Fortbewegung erzeugt werden, erzeugen ein so starkes magnetisches Feld, dessen Werte sogar von der WHO als krebserregend bewertet werden.
Wer diese Belastungen reduzieren will, sollte auf Mobilfunk und WLAN im Auto immer verzichten und auch Mitfahrer bitten, solche Geräte während der Fahrt abzuschalten. Auch sonstige elektronische Systeme, die nicht unmittelbar notwendig sind, sollte man deaktivieren.
Die Thematik kann man anschaulich in diesem Video zusammengefasst sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=P_CazTB_zas
Anbei ein kurzer Bericht, daß die Nutzung von WLAN die körpereigene Entgiftung hemmt.
Die Pulsfrequenz vom WLAN ist identisch mit der Versorgung- und Entgiftungsfrequenz des Körpers. Diese Resonanzfrequenzen sind bereits seit 80 Jahren erforscht.
Seit Jahrzehnten wird die Bevölkerung massiv mit Toxinen belastet. Beginnend mit DDT, Dioxin, Blei, für lange Zeit im Benzin, Glyphosat, aber auch ganz pervers mit Aluminium, welches in Kontakt mit Lebensmitteln kommt.
Chemtrails können wir im Augenblick nicht verhindern, viele andere Dinge ebenso nicht. Aber das, was wir können, sollten wir tun, um unserer eigenen Gesundheit willen!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Heute haben wir Post vom örtlichen Wasserversorger bekommen. Ein Brief mit der Information, daß im Laufe dieses Jahres die Wasseruhren, die wegen abgelaufener Eichung getauscht werden müssen, nun auf digitale Versionen umgetauscht werden. Zusätzlich haben diese Geräte nun auch Funksender eingebaut, mit denen das Ablesen (für den Versorger) einfacher werden soll. Dazu gab es ein Informationsblatt mit Hinweisen, daß die entstehende Funkbelastung gering wäre, viel stärker seien ja WLAN vom Internet und Mobiltelefone. In der Realität ist es so, diese Geräte senden mit der Sendeleitung von 25 % eines WLAN-Routers (der eh alle Grenzwerte um tausende überschreitet), und das alle 10 Minuten. Man hat also (mal wieder) gepulste Mikrowellenstrahlung im Haus, ähnlich wie Mobilfunk, nur diesmal strahlt es aus dem Keller.
Verstörend finde ich auch, daß es in diesen Geräten keine mechanische Zähleinheit mehr gibt; statt dessen wird Ultraschall verwendet, um die Durchflußmenge zu ermitteln. Dazu wird das Wasser permanent mit Ultraschall behandelt. Wer weiß, welche Informationen auf diese Weise in das Wasser kommen?
Doch es gibt (zumindest in Bayern) ein gesetzliches Widerspruchsrecht gegen den Einsatz des Funkmoduls, auf das der Versorger auch hinweisen muß. Man hat aber nur zwei Wochen Zeit, sobald man das Schreiben bekommen hat, den Widerspruch zu formulieren. Und widersprechen darf auch nur der Eigentümer und Bewohner eines Einfamilienhauses - als Mieter oder Eigentümer einer Wohnung ist der Einbau zu dulden (das wurde inzwischen leider gerichtlich bestätigt ).
Weitere Informationen für andere Bundesländer und Hintergründe gibt es hier:
https://www.diagnose-funk.org/vorsorge/private-vorsorge-arbeitsschutz/smart-meter-funkzaehler-fuer-wasser-strom-heizung/digitale-wasserzaehler
Das hast Du Dir so gedacht!
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Zitat:Ein Brief mit der Information, daß im Laufe dieses Jahres die Wasseruhren, die wegen abgelaufener Eichung getauscht werden müssen
Ja, alle sechs Jahre bundesweit.
Zitat:nun auf digitale Versionen umgetauscht werden.
Ja genau, wie auch die Energiezähler, ist das jetzt "Stand der Technik". Der Versorgungsbetrieb braucht nur einmal die Straße rauf- und runterzufahren, anstatt jeden einzelnen Zähler abzulesen. Der Mitarbeiter muß halt klingeln > dann muß jemand da sein > lästig für ein Unternehmen, das auf Gewinn ausgerichtet ist.
Zitat:Zusätzlich haben diese Geräte nun auch Funksender eingebaut, mit denen das Ablesen (für den Versorger) einfacher werden soll. Dazu gab es ein Informationsblatt mit Hinweisen, daß die entstehende Funkbelastung gering wäre, viel stärker seien ja WLAN vom Internet und Mobiltelefone. In der Realität ist es so, diese Geräte senden mit der Sendeleitung von 25 % eines WLAN Routers (der eh alle Grenzwerte um tausende überschreitet), und das alle 10 Minuten.
Je nach Modell des Wasserzählers kann ich hier eventuell etwas Entwarnung geben. Wir betrachten das jetzt nur ausschließlich technisch. Die winzige Batterie des Zählers muss stattliche sechs Jahre halten (Eichgesetzt), sonst müßte diese ja zwischendurch ausgetauscht werden. Deshalb muss zum Ersten die Sendeleistung gering und zweitens die Sendedauer so kurz wie möglich gehalten werden. Praktisch sieht es so aus, daß je nach Modell auf 434/868 Mhz gesendet wird mit einer Sendeleistung einer Fernbedienung vom Auto, also schon eher gering. Soweit ich weiß, werden die Zähler auch erst von außen über das Auslesegerät an der Straße "geweckt", und dann senden die erst mit voller Leistung. Wie gesagt, es kommt immer auf das Modell/System drauf an. Das ist immer unterschiedlich.
Hier ein typisch verwendetes Modell mit den technischen Daten: https://aquamess.de/wp-content/uploads/710291-de-de-hydrus-2-0.pdf
Zitat:Verstörend finde ich auch, daß es in diesen Geräten keine mechanische Zähleinheit mehr gibt; statt dessen wird Ultraschall verwendet, um die Durchflußmenge zu ermitteln. Dazu wird das Wasser permanent mit Ultraschall behandelt.
Ultraschallzähler sind wohl genauer, was die Verbrauchsmenge erhöhen wird ;-) und sie sind weniger störanfällig, was Ablagerungen betrifft, weil ja eben wenig mechanischen Teile verbaut sind. Die gehen halt nicht fest und frieren im Winter nicht so schnell kaputt. Es geht einfach nur um Kosten. Soweit der offizielle Teil, blabla.
Was nicht gesagt wird ist, dass der Wasserzähler zumeist jede Viertelstunde den Verbrauch erfasst, speichert und beim Auslesen anschließend überträgt. Das heißt, es wird nicht wie früher der Jahresverbraucht erfaßt, sondern der Viertelstundenwert mit Plausibilitätsprüfung. Somit werden Verbrauchsprofile von jedem Haushalt ermittelt. So läßt sich z. B. feststellen, ob jemand zu Hause ist oder wieviel Personen dort ungefähr leben müssen. Der gläserne Bürger...
Wo es geht, den Einbau verhindern oder schön dick mit Alufolie gegen Frost schützen, und Erden nicht vergessen Dann sollte Ruhe sein.
“Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.” Friedrich der Große
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Ich für meinen Teil, glaube nicht, daß das überall ausgerollt wird.
Bei uns auf dem Dorf war, seit dem wir hier wohnen (mehr als 10 Jahre), noch nie ein Ableser da.
Das geht alles mit Ablesekarte oder Meldung per Internet direkt beim Anbieter.
Die kommen nur, wenn sich nicht gemeldet wird. Für die ist der Aufwand einfach zu groß, im ganzen Landkreis jede Straße abzufahren.
Das gleiche mit den Stromzählern.
Ich habe von einem vom Fach gehört, daß sich die Anbieter auch dagegen sträuben, dieses durchzusetzen. Erheblicher Mehraufwand, und nur für Großverbraucher interessant.
In Großstädten ist es natürlich interessanter. Mehr Geräte auf engem Raum.
Gruß Heimdall
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SALZBURG
Netzbetreiber klagt
61-Jähriger verweigert Smart Meter – Strom abgestellt!
Johannes G. sieht sich selbst als elektrosensibel, weigert sich einen Smart Meter einbauen zu lassen. Nun wurde ihm der Strom abgedreht.
Johannes G. (61) bezeichnet sich selbst als elektrosensibel, lehnt daher den Einbau eines Smart Meters ab: "Mein Beweggrund ist die Gesundheit. Ich lebe sehr gesund, und als Energetiker spüre ich sehr gut und habe eine sensible Wahrnehmung. Als ich zum Beispiel 2020 ein neues, stärkeres WLAN bekommen habe und es in Betrieb nahm, hatte ich unmittelbar danach ein starkes Ziehen am Hinterkopf", so der Salzburger zu "Heute".
Daraus zog der 61-Jährige Konsequenzen: "Da kein Gerät mit geringerer Leistung mehr lieferbar war, habe ich das WLAN und alle weiteren Strahlungsquellen, die möglich waren (Schnurlos-Telefon usw.), aus meinem Haus entfernt. Ich habe für die Nutzung des Internets die Räume wieder verkabelt und auch das Mobiltelefon zum Internetgebrauch an das Kabel angeschlossen. Zusätzlich habe ich in den Schlafzimmern Netzfreischaltungen installiert. Ich möchte diese mittlerweile so vielen und massiven Frequenzen so weit wie möglich aus meinem Haus halten", erzählt der Lebensberater und Schamane aus Mattsee (Sbg.), der für diese Maßnahmen nach eigenen Angaben rund 8.000 Euro ausgab.
https://archive.ph/WmpWi
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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