17.05.12004, 10:19
Ich werde oft gefragt, ob das was ich tue überhaupt mit der Neutralität zu vereinbaren ist. Gemeint ist, wenn ich diesen und jenen (auch ungefragten) Ratschlag erteile oder mich hier und da einmische, mithelfe oder entsprechende Warnungen und Empfehlungen ausspreche.
<Abnoba> aber es ist in meinen Augen auch nichts
<Abnoba> anderes, als das, was hier im Forum, bzw. durch den Lord
<Abnoba> geschieht. Oder wie siehst Du das?
<Paganlord> Das ist tatsächlich ein Grenzbereich, ich komme in einem anderen
<Paganlord> Ordner darauf >zurück.
Hier ist jetzt also der andere Ordner :-) und ich will in möglichst kurzen Worten und mit einem verständlichen Beispiel schildern, wie sich die Sache für mich darstellt.
Ich bin so gesehen niemanden gegenüber neutral, der sich freiwillig zu "uns" bekennt und sich vornimmt, sein Leben entsprechend einzurichten.
Für meine Logik gibt es den förmlichen und entsprechenden Auftrag/Bitte des Jeweiligen, ohne dem ich weder mithelfe noch zur Seite stehe. Ein beidseitiges freiwilliges Bündnis der gegenseitigen Loyalität, daß jederzeit wieder gelöst werden könnte. Nämlich dann, wenn der Wille und die Loyalität nicht mehr vorhanden wären.
Das es aber ein tagtäglicher Grenzbereich ist, steht außer Zweifel. Ich bin teilweise sogar emotional beteiligt, was durchaus notwendig ist, um eine Sache voranzutreiben. Allerdings rede ich hier nicht von unkontrollierten Emotionen, sondern von emotionalen Schubkräften und vom emotionalen Bombenentschärfen.
Dabei versuche ich, so neutral zu sein wie der loyale Baum im Wald, der ebenfalls seine Artgenossen warnt, oder wie der Rudelführer oder Aufpasser einer Tiergruppe, die entsprechendes tun.
Wenn ich jedoch merke, daß ich ausgenutzt oder manipuliert werden soll, ziehe ich mich zurück und löse den Bund wieder auf.
<Abnoba> aber es ist in meinen Augen auch nichts
<Abnoba> anderes, als das, was hier im Forum, bzw. durch den Lord
<Abnoba> geschieht. Oder wie siehst Du das?
<Paganlord> Das ist tatsächlich ein Grenzbereich, ich komme in einem anderen
<Paganlord> Ordner darauf >zurück.
Hier ist jetzt also der andere Ordner :-) und ich will in möglichst kurzen Worten und mit einem verständlichen Beispiel schildern, wie sich die Sache für mich darstellt.
Ich bin so gesehen niemanden gegenüber neutral, der sich freiwillig zu "uns" bekennt und sich vornimmt, sein Leben entsprechend einzurichten.
Für meine Logik gibt es den förmlichen und entsprechenden Auftrag/Bitte des Jeweiligen, ohne dem ich weder mithelfe noch zur Seite stehe. Ein beidseitiges freiwilliges Bündnis der gegenseitigen Loyalität, daß jederzeit wieder gelöst werden könnte. Nämlich dann, wenn der Wille und die Loyalität nicht mehr vorhanden wären.
Das es aber ein tagtäglicher Grenzbereich ist, steht außer Zweifel. Ich bin teilweise sogar emotional beteiligt, was durchaus notwendig ist, um eine Sache voranzutreiben. Allerdings rede ich hier nicht von unkontrollierten Emotionen, sondern von emotionalen Schubkräften und vom emotionalen Bombenentschärfen.
Dabei versuche ich, so neutral zu sein wie der loyale Baum im Wald, der ebenfalls seine Artgenossen warnt, oder wie der Rudelführer oder Aufpasser einer Tiergruppe, die entsprechendes tun.
Wenn ich jedoch merke, daß ich ausgenutzt oder manipuliert werden soll, ziehe ich mich zurück und löse den Bund wieder auf.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!