11.11.12018, 18:19
In der Fernsehreihe Terra X gab es einen Beitrag über die heidnischen Franken, den ich gerade gesehen habe. Hierbei wurde der Stammesname nicht vollkommen korrekt übersetzt. Laut Terra X bedeutet Franken = freie Männer. Das kann man sicherlich so übersetzen. Wer es jedoch ganz genau haben möchte, der muß die Franken = die frei Lebenden übersetzen. Fra - ankh - en; also die: Frei - Leben - den.
Die Wikipedia-Übersetzung mit Franken = habsüchtig, gierig oder ehrgeizig; bezieht sich nur auf den ersten Namensteil Fra/Fre, der sich vom G*tt Freyr herleitet. Und natürlich ist Freyr u. a. der G*tt der materiellen Dinge; jedoch ist er weder gierig noch ist er habsüchtig. Es stimmt, daß die materiellen Dinge den Menschen gierig und habsüchtig machen können. Eine solche Übertragung des Stammesnamen der Franken muß jedoch als pervertiert betrachtet werden.
Die Übersetzung Franken = frec = frech und kühn (die Franken = die Kühnen) entstammt ebenfalls den Eigenschaften des fränkischen Stammesgottes Freyr. Freyr (der Lebensspender, der Zeugende, der Schaffende) muß frech und kühn sein, um mit seiner Zeugung überhaupt Erfolg zu haben.
Der heidnisch-fränkische König Markomer (herrschte 389-404) und sein Sohn Pharamund (der Erste der Merowinger) überwanden den Limes und überrannten das Römische Reich. Die Römer mußten fortan den Limes aufgeben und sich hinter den Rhein bzw. weit ins Imperium zurückziehen.
Die Wikipedia-Übersetzung mit Franken = habsüchtig, gierig oder ehrgeizig; bezieht sich nur auf den ersten Namensteil Fra/Fre, der sich vom G*tt Freyr herleitet. Und natürlich ist Freyr u. a. der G*tt der materiellen Dinge; jedoch ist er weder gierig noch ist er habsüchtig. Es stimmt, daß die materiellen Dinge den Menschen gierig und habsüchtig machen können. Eine solche Übertragung des Stammesnamen der Franken muß jedoch als pervertiert betrachtet werden.
Die Übersetzung Franken = frec = frech und kühn (die Franken = die Kühnen) entstammt ebenfalls den Eigenschaften des fränkischen Stammesgottes Freyr. Freyr (der Lebensspender, der Zeugende, der Schaffende) muß frech und kühn sein, um mit seiner Zeugung überhaupt Erfolg zu haben.
Der heidnisch-fränkische König Markomer (herrschte 389-404) und sein Sohn Pharamund (der Erste der Merowinger) überwanden den Limes und überrannten das Römische Reich. Die Römer mußten fortan den Limes aufgeben und sich hinter den Rhein bzw. weit ins Imperium zurückziehen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!