12.05.12006, 14:13
Minzen
Aromatische Minzen bereichern schon seit tausenden von Jahren die Gärten, und trotzdem lassen Duft und Farben noch immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten entstehen. Daß man schon damals die Wertigkeit der Minze zu schätzen wußte, beweisen uns z.B. engl. Seeleute, die ihr Trinkwasser an Bord mittels Minzezugaben länger frisch hielten.
Da sich Minzen sehr leicht kreuzen lassen, hat so manchen die Sammelleidenschaft gepackt. Am bekanntesten sind die mentholhaltigen Minzen, die man natürlich an ihrem intensiven Minzearoma erkennt - angeführt von der Pfefferminze (Mentha x piperita) und der Spear-Minze (Mentha spicata). Die sognenannten Fruchtminzen enthalten weniger Menthol, so beherbergen Zitronen-, Grapefruit-, Ananas-,Orangen- und sogar Schokoladen-Minze eher liebliche Düfte. Alle sind bestens zum Würzen und Garnieren von Süßspeisen, für Eistee oder Fruchteis geeignet.
In einen Kräutergarten bringen solche Minzen ganz gewiß eine erfrischende Abwechselung.
Die Neigung der Minzen, sich schnell im Beet auszubreiten, kann man einfach begrenzen. In einen Eimer gepflanzt, der anschließend im Beet versenkt wird, hält man sie im Zaum. Als winterharte und mehrjährige Staude müssen sie dann jedoch regelmäßig alle 2 Jahre geteilt und mit frischer Erde versorgt werden. Nicht eingesenkt lassen sich die Töpfe auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Immer benötigen sie einen halbschattigen Platz und ausreichende Wassergaben.
Minze schneidet man, kurz bevor sie zu blühen beginnt und hängt sie zum Trocknen dunkel und luftig auf. Ideal sind dazu z.B. Dachböden.
Aromatische Minzen bereichern schon seit tausenden von Jahren die Gärten, und trotzdem lassen Duft und Farben noch immer wieder neue Anwendungsmöglichkeiten entstehen. Daß man schon damals die Wertigkeit der Minze zu schätzen wußte, beweisen uns z.B. engl. Seeleute, die ihr Trinkwasser an Bord mittels Minzezugaben länger frisch hielten.
Da sich Minzen sehr leicht kreuzen lassen, hat so manchen die Sammelleidenschaft gepackt. Am bekanntesten sind die mentholhaltigen Minzen, die man natürlich an ihrem intensiven Minzearoma erkennt - angeführt von der Pfefferminze (Mentha x piperita) und der Spear-Minze (Mentha spicata). Die sognenannten Fruchtminzen enthalten weniger Menthol, so beherbergen Zitronen-, Grapefruit-, Ananas-,Orangen- und sogar Schokoladen-Minze eher liebliche Düfte. Alle sind bestens zum Würzen und Garnieren von Süßspeisen, für Eistee oder Fruchteis geeignet.
In einen Kräutergarten bringen solche Minzen ganz gewiß eine erfrischende Abwechselung.
Die Neigung der Minzen, sich schnell im Beet auszubreiten, kann man einfach begrenzen. In einen Eimer gepflanzt, der anschließend im Beet versenkt wird, hält man sie im Zaum. Als winterharte und mehrjährige Staude müssen sie dann jedoch regelmäßig alle 2 Jahre geteilt und mit frischer Erde versorgt werden. Nicht eingesenkt lassen sich die Töpfe auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Immer benötigen sie einen halbschattigen Platz und ausreichende Wassergaben.
Minze schneidet man, kurz bevor sie zu blühen beginnt und hängt sie zum Trocknen dunkel und luftig auf. Ideal sind dazu z.B. Dachböden.