26.04.12010, 20:10
Kamille
Kamille ist eine unserer ältesten heimischen Heilpflanze. Sie wächst wild an Wegesrändern.
Am besten gefallen ihr leichte, warme Böden, denn sie ist sehr ansruchslos. Das Sammeln der einzelnen Blüten ist zeitaufwändig, und dort, wo viele Autos fahren oder Hunde "gassi gehen", sollte man auch nicht ernten. Deshalb lohnt es sich, die anspruchslose einjährige Pflanze im eigenen Garten auszusäen, und zwar am besten im September. Die kleinen Blütenrosetten überwintern, und so kann man ab Frühsommer bis in den Spätsommer hinein immer wieder Kamilleblüten ernten.
Man sammelt am besten solche Blütenköpfe, bei denen sich das erste Drittel der Staubgefäße geöffnet hat, und man breitet sie an einer warmen, schattigen Stelle zum Trocknen aus. Die trocknen Blüten füllt man dann in eine lichtdichte, gut schließende Dose.
Nur bei der echten ist die gelbe hochgewölbte Blütenmitte innen hohl.
Kamille ist eine unserer ältesten heimischen Heilpflanze. Sie wächst wild an Wegesrändern.
Am besten gefallen ihr leichte, warme Böden, denn sie ist sehr ansruchslos. Das Sammeln der einzelnen Blüten ist zeitaufwändig, und dort, wo viele Autos fahren oder Hunde "gassi gehen", sollte man auch nicht ernten. Deshalb lohnt es sich, die anspruchslose einjährige Pflanze im eigenen Garten auszusäen, und zwar am besten im September. Die kleinen Blütenrosetten überwintern, und so kann man ab Frühsommer bis in den Spätsommer hinein immer wieder Kamilleblüten ernten.
Man sammelt am besten solche Blütenköpfe, bei denen sich das erste Drittel der Staubgefäße geöffnet hat, und man breitet sie an einer warmen, schattigen Stelle zum Trocknen aus. Die trocknen Blüten füllt man dann in eine lichtdichte, gut schließende Dose.
Nur bei der echten ist die gelbe hochgewölbte Blütenmitte innen hohl.