26.09.12007, 22:09
Auf den ersten Blick würde jeder Chemielehrer das Verhalten von Wasser und Eisen so einfach, dass es ein interessierter 11.Klässler versteht, erklären können:
Einfach einerseits Polarität und Wasserstoffbrücken, andererseits Elektronengasverhalten.
2.Blick: einerseits Wirkung der Elektronen als räumliche Felder, als Molekülorbitale, die über die elektromagnetische Kraft interagieren, andererseits räumliche Felder der Elektronengas"wolke", die interagieren und bestimmte andere Stoffe binden, ebenfalls über elektromagnetische Interaktion...
Und Auf den dritten Blick redet der Quantentheorieprofessor, der das Seminar leitet, nur noch wirres Zeug, seine Logik kann die ganzen Felder und Wolken nicht erfassen.
In Eisen und Wasser zeigt sich das tatsächlich besonders deutlich, so profane Substanzen, dass sie jener Quantentheoretiker naserümpfend übersieht...
Vielleicht würde ein gut gezielter Schneeball ihn eines besseren belehren
Einfach einerseits Polarität und Wasserstoffbrücken, andererseits Elektronengasverhalten.
2.Blick: einerseits Wirkung der Elektronen als räumliche Felder, als Molekülorbitale, die über die elektromagnetische Kraft interagieren, andererseits räumliche Felder der Elektronengas"wolke", die interagieren und bestimmte andere Stoffe binden, ebenfalls über elektromagnetische Interaktion...
Und Auf den dritten Blick redet der Quantentheorieprofessor, der das Seminar leitet, nur noch wirres Zeug, seine Logik kann die ganzen Felder und Wolken nicht erfassen.
In Eisen und Wasser zeigt sich das tatsächlich besonders deutlich, so profane Substanzen, dass sie jener Quantentheoretiker naserümpfend übersieht...
Vielleicht würde ein gut gezielter Schneeball ihn eines besseren belehren