28.05.12004, 20:39
Hallo,
aus dem Land der unbegrenzten Verdummung hat ein Forscherteam eine neue These aufgestellt, wahrscheinlich, weil die da fette Beute (im wahrsten sinne des Wortes) wittern.
Laut der "Entdeckungen" sei Dickleibigkeit eine ansteckende Krankheit, die von VIREN ausgelöst wird.
[Gedenkpause für den Untergang dieser Ansammlung von Ignoranzwürmern]
Also ich habe selten so über eine "wissenschaftliche Entdeckung" gelacht wie hier.
Kein Wunder, denn USA hat laut neuester Studien am meisten unter Fettleibigkeit zu leiden - weltweit. Inzwischen laufen dort diverse Kampagnen, um die Bürger zu "gesünderer Lebensweise" anzuhalten, weil sonst die Volksgesundheit auf ein Supergau zusteuert. Jetzt sehen sich McDonalds, Coke und Co. in ihrer Existenz bedroht, also muss eine neue "Weisheit" her: VIREN sind schuld!
Dann kann endlich die Pharmaindustrie wieder richtig absahnen, nebenbei hat man die Rasse wieder weiter mutiert und zu guter letzt wird eine unverantwortliches Fressverhalten unterstützt. Süssigkeiten fressen und dann die Antifett-Pille, schon ist alles wieder vergessen.
DAs witzige dabei ist (wie auch schon beim AIDS-Mythos), dass das kein Mensch weder richtig belegen, noch richtig Widerlegen kann, ganz einfach, weil es bis heute keinen echten sichtbaren Beweis für irgendeinen Virus "als Erregerorganismus" überhaupt gibt. Deswegen können laufend neue Viren erfunden werden, genauso wie in der Physik mit den Elementarteilchen: Laesst sich irgendeine Gleichung/Experiment nicht mehr schlüssig erklären, wird einfach ein neues Teilchen erfunden, um die Lücke zu schliessen, ein zusammengetackerter Elemetarteilchenzoo ist die Folge. Aberr es werden nicht nur Teilchen sondern auch Kräfte erfunden: Kernkraft z.B. ist eines der tragischsten wissenschaftlichen Fehlinterpretationen.
Bei SARS war es dasselbe, da brauche ich mich nicht einmal intensivst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Weiterer Fingerzeig ist BSE. Alles Volksverdummung. Teilweise reicht es sogar, um Wissenschaftler zu verdummen.
Zentral bei allen Vorgängen in der Welt -egal welcher art - also auch Krankheitsübertragung, ist das Prinzip der Informationsübertragung. Wmöglich lässt sich statistisch sogar nachweisen, wass Leute im Umfeld von Dicken ebenfalls dazu neigen dick zu werden. Das hat aber nichts mit Viren zu tun, sondern mit einer energetischen "Informationsquantenübertragung", die in vielen Formen ablaufen kann. Je nachdem welches energetisches Schwingungsniveau stärker strahlt, der gewinnt. Und da Dicke (genauso wie dürre) tendenziell eher emotional sind (das behaupte ich jetzt einfach mal), strahlen die auch stärker und belasten die Umwelt.
Auf den Scheiterhaufen mit Ihnen, verbrennt das Fett, denn es brennt gut!
MfG
MfG
aus dem Land der unbegrenzten Verdummung hat ein Forscherteam eine neue These aufgestellt, wahrscheinlich, weil die da fette Beute (im wahrsten sinne des Wortes) wittern.
Laut der "Entdeckungen" sei Dickleibigkeit eine ansteckende Krankheit, die von VIREN ausgelöst wird.
[Gedenkpause für den Untergang dieser Ansammlung von Ignoranzwürmern]
Also ich habe selten so über eine "wissenschaftliche Entdeckung" gelacht wie hier.
Kein Wunder, denn USA hat laut neuester Studien am meisten unter Fettleibigkeit zu leiden - weltweit. Inzwischen laufen dort diverse Kampagnen, um die Bürger zu "gesünderer Lebensweise" anzuhalten, weil sonst die Volksgesundheit auf ein Supergau zusteuert. Jetzt sehen sich McDonalds, Coke und Co. in ihrer Existenz bedroht, also muss eine neue "Weisheit" her: VIREN sind schuld!
Dann kann endlich die Pharmaindustrie wieder richtig absahnen, nebenbei hat man die Rasse wieder weiter mutiert und zu guter letzt wird eine unverantwortliches Fressverhalten unterstützt. Süssigkeiten fressen und dann die Antifett-Pille, schon ist alles wieder vergessen.
DAs witzige dabei ist (wie auch schon beim AIDS-Mythos), dass das kein Mensch weder richtig belegen, noch richtig Widerlegen kann, ganz einfach, weil es bis heute keinen echten sichtbaren Beweis für irgendeinen Virus "als Erregerorganismus" überhaupt gibt. Deswegen können laufend neue Viren erfunden werden, genauso wie in der Physik mit den Elementarteilchen: Laesst sich irgendeine Gleichung/Experiment nicht mehr schlüssig erklären, wird einfach ein neues Teilchen erfunden, um die Lücke zu schliessen, ein zusammengetackerter Elemetarteilchenzoo ist die Folge. Aberr es werden nicht nur Teilchen sondern auch Kräfte erfunden: Kernkraft z.B. ist eines der tragischsten wissenschaftlichen Fehlinterpretationen.
Bei SARS war es dasselbe, da brauche ich mich nicht einmal intensivst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Weiterer Fingerzeig ist BSE. Alles Volksverdummung. Teilweise reicht es sogar, um Wissenschaftler zu verdummen.
Zentral bei allen Vorgängen in der Welt -egal welcher art - also auch Krankheitsübertragung, ist das Prinzip der Informationsübertragung. Wmöglich lässt sich statistisch sogar nachweisen, wass Leute im Umfeld von Dicken ebenfalls dazu neigen dick zu werden. Das hat aber nichts mit Viren zu tun, sondern mit einer energetischen "Informationsquantenübertragung", die in vielen Formen ablaufen kann. Je nachdem welches energetisches Schwingungsniveau stärker strahlt, der gewinnt. Und da Dicke (genauso wie dürre) tendenziell eher emotional sind (das behaupte ich jetzt einfach mal), strahlen die auch stärker und belasten die Umwelt.
Auf den Scheiterhaufen mit Ihnen, verbrennt das Fett, denn es brennt gut!
MfG
MfG