22.09.12004, 03:07
Moin Abnoba!
Genau lesen!
Du schreibst "Wenn Heterosexualität ein Ding der Erziehung wäre, dann wären bereits die allermeisten Arten auf diesem Planeten ausgestorben und wir würden diese Diskussion nicht führen."
Ich habe aber nie behauptet, es sei ein Ding der Erziehung. Ich habe gesagt, wenn überhaupt etwa "anerzogen" wird, dann ist es die Heterosexualität.
In dieser Formulierung heisst dies nicht, Heterosexualität sei anerzogen, es heisst aber, dass sie stärker gesellschaftlich gefördert wird als Homosexualität. (von Moden mal abgesehen).
@Inka:
"Homosexualität ist von der Natur zum Aussterben verurteilt, weil sich homosexuelle Individuen nicht fortpflanzen können."
Unzutreffend.. erstens wissen wir nicht, ob Homosexualität erblich wäre, wenn Lesben und Schwule Kinder bekommen oder zeugen, werden diese ja nicht unbedingt auch schwul oder lesbisch. Und viele Schwule/Lesben sind Kinder von Heterosexuellen.
Schwule und Lesben müssten also theoretisch keine Kinder bekommen, und es würde sie allein dadurch weiterhin geben, dass Heterosexuelle homosexuelle Kinder bekommen. Daher sind sie auch nicht zum Aussterben verurteilt.
Von Mehrheit.. rede ich ja gar nicht. Darum gehts denk ich auch nicht. Ich denke es ist niemand, auch Schwule und Lesben selbst nicht, von der idiotischen Idee besessen, es müsse nun JEDER schwul oder lesbisch werden.
Nun, wenn ihr mit "Sexualmagie" hier was Anderes meint.. gut. Dann können wir uns darüber nicht unterhalten. So einfach ist das.
Hm, dein letztes Posting, Abnoba, habe ich nicht kapiert.
Du meinst also Homosexuelle hätten generell Probleme mit Gedanken-/Emotionskontrolle?
Das halte ich für ein Klischee.. Die Schwulen, die total triebgesteuert, promiskuitiv und übermässig emotional sind. Und die Lesben?
Wishmaster hat ja auch geschrieben, dass es auch genügend Triebgesteuerte Heten gibt. Es gibt auch genügend Homos, die "triebsteuerungsmässig" sehr kontrolliert sind.
Violetta schrieb: "wer nicht in der Lage ist seine Triebe entsprechend zu zügeln, sondern zügellos leben möchte - für den gibt es meisst keine andere Alternative, als sich zu seiner Homosexualität zu bekennen und diese zu leben. Ich persönlich verachte zügellose Menschen -egal welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen- weil sie nicht über ihre Triebe erhaben sind. "
Und DAS findest du "sehr schön ausgeführt"?
Also, wer schwul und lesbisch lebt, ist deshalb gleich zügellos, weil er sich erdreistet, Homosexualität nicht zu unterlassen? Oder was soll der Satz sonst bedeuten?
Heten sind also manchmal zügellos, aber Homos sind ohne Ausnahme alle zügellos?
Nee, abgelehnt.
Bleibt die Frage.. wieso sollen Homosexuelle schlechtere Magier sein?
*gg* vielleicht noch was Anderes auf Lager.. was.. fundierteres?
Genau lesen!
Du schreibst "Wenn Heterosexualität ein Ding der Erziehung wäre, dann wären bereits die allermeisten Arten auf diesem Planeten ausgestorben und wir würden diese Diskussion nicht führen."
Ich habe aber nie behauptet, es sei ein Ding der Erziehung. Ich habe gesagt, wenn überhaupt etwa "anerzogen" wird, dann ist es die Heterosexualität.
In dieser Formulierung heisst dies nicht, Heterosexualität sei anerzogen, es heisst aber, dass sie stärker gesellschaftlich gefördert wird als Homosexualität. (von Moden mal abgesehen).
@Inka:
"Homosexualität ist von der Natur zum Aussterben verurteilt, weil sich homosexuelle Individuen nicht fortpflanzen können."
Unzutreffend.. erstens wissen wir nicht, ob Homosexualität erblich wäre, wenn Lesben und Schwule Kinder bekommen oder zeugen, werden diese ja nicht unbedingt auch schwul oder lesbisch. Und viele Schwule/Lesben sind Kinder von Heterosexuellen.
Schwule und Lesben müssten also theoretisch keine Kinder bekommen, und es würde sie allein dadurch weiterhin geben, dass Heterosexuelle homosexuelle Kinder bekommen. Daher sind sie auch nicht zum Aussterben verurteilt.
Von Mehrheit.. rede ich ja gar nicht. Darum gehts denk ich auch nicht. Ich denke es ist niemand, auch Schwule und Lesben selbst nicht, von der idiotischen Idee besessen, es müsse nun JEDER schwul oder lesbisch werden.
Nun, wenn ihr mit "Sexualmagie" hier was Anderes meint.. gut. Dann können wir uns darüber nicht unterhalten. So einfach ist das.
Hm, dein letztes Posting, Abnoba, habe ich nicht kapiert.
Du meinst also Homosexuelle hätten generell Probleme mit Gedanken-/Emotionskontrolle?
Das halte ich für ein Klischee.. Die Schwulen, die total triebgesteuert, promiskuitiv und übermässig emotional sind. Und die Lesben?
Wishmaster hat ja auch geschrieben, dass es auch genügend Triebgesteuerte Heten gibt. Es gibt auch genügend Homos, die "triebsteuerungsmässig" sehr kontrolliert sind.
Violetta schrieb: "wer nicht in der Lage ist seine Triebe entsprechend zu zügeln, sondern zügellos leben möchte - für den gibt es meisst keine andere Alternative, als sich zu seiner Homosexualität zu bekennen und diese zu leben. Ich persönlich verachte zügellose Menschen -egal welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen- weil sie nicht über ihre Triebe erhaben sind. "
Und DAS findest du "sehr schön ausgeführt"?
Also, wer schwul und lesbisch lebt, ist deshalb gleich zügellos, weil er sich erdreistet, Homosexualität nicht zu unterlassen? Oder was soll der Satz sonst bedeuten?
Heten sind also manchmal zügellos, aber Homos sind ohne Ausnahme alle zügellos?
Nee, abgelehnt.
Bleibt die Frage.. wieso sollen Homosexuelle schlechtere Magier sein?
*gg* vielleicht noch was Anderes auf Lager.. was.. fundierteres?