Memoiren Einer Idealistin
#31
Zitat:vielleicht sollte hier gar keiner von den maennern schreiben, denn es ist ja eine reine frauenthematik.

*sich den Mund zuhält* Biggrin

Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#32
Welch Schwachsinn - ich habe es ja bereits schriftlich *übersichselbstkopfschüttelt*.
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#33
Sprich nur, werter Bragi! Fettes Grinsen
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#34
@ Abnoba
Ich habe das Thema nur überflogen und das reicht mir schon.

Ist es denn wichtig sich über den Beruf auszudrücken?

Alle die nicht verstanden haben, daß wir arbeiten gehen, um unseren Lebensunterhalt zu sichern, die wahre Essenz des Lebens sich aber an anderen Werten festmacht, sind grau aufgesessen.

Es ist zwar schön befördert zu werden, doch sollte man dieses auch immer neutral betrachten, um etwaige Fettnäpfchen zu erkennen.
Unteroffizier zu sein muß nicht immer von Vorteil sein. Man trägt Verantwortung für Leute, die sich manchmal nicht mal selbst die Schuhe zubinden können.

Mannschaftskapitän in einer sportlichen Gemeinschaft drückt da schon wieder etwas ganz anderes aus. Man ist Führungsspieler. Hat eben auch Qualitäten, um zu führen, was bei einem Unterofizier nicht immer der Fall sein muß.

Salve Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#35
Bragi schrieb:@ Abnoba
Ich habe das Thema nur überflogen und das reicht mir schon.

Ist es denn wichtig sich über den Beruf auszudrücken?
Nicht für mich jedenfalls, nein.
Mir genügt es voll und ganz, wenn ich das, was immer ich tue, gut und halbwegs gerne tue.
Damit ist für mich dem Ausdruck genüge getan.

Das Thema war allerdings ursprünglich auch nicht Frau im Beruf, sondern die holde Weiblichkeit an sich.
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#36

Zitat:denn wie sieht es denn aus, wenn eine Frau eine Führungsposition innehat
ich bin Verkäuferin *gg* Allerdings in einer leitenden Position

Können wir uns nicht so einigen das Elbin eine Vorarbeiterin in einer Verkaufsstelle ist? Denn es ging, wie Abnoba schon schreibt, schließlich nicht um die berufliche Tätigkeit als solche, sondern um die holde Weiblichkeit. Außerdem hat Paganlord in der Zusammenfassung das gerade alles berücksichtigt, so das das Thema jetzt durch ist und wir mit dem nächsten weitermachen können. z.B. Wer bereitet das Essen zu und wie?

Inka

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#37
So sehe ich das ebenfalls.
Wenn man schon genötigt wird zum Arbeiten, dann sollte es wenigstens ein wenig Freude bereiten (ab und zu jedenfalls) und das Geld sollte stimmen.

Alles andere ist Murcks.

Salve Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#38
Zitat:Können wir uns nicht so einigen das Elbin eine Vorarbeiterin in einer Verkaufsstelle ist? Denn es ging, wie Abnoba schon schreibt, schließlich nicht um die berufliche Tätigkeit als solche, sondern um die holde Weiblichkeit. Außerdem hat Paganlord in der Zusammenfassung das gerade alles berücksichtigt, so das das Thema jetzt durch

Genau. Ich bitte die Zusammenfassung zu berücksichtigen. Hier habe ich etwas zu dem Thema Vorarbeiter geschrieben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#39
Inka schlug als nächstes Thema vor:
Zitat:Wer bereitet das Essen zu und wie?

Es ist Aufgabe der Frauen das Essen zuzubereiten. Wir Frauen waren seit jeher die Hüterinnen des Herdfeuers. Lächeln
Die Männer bringen das Geld/die Nahrung/die Rohstoffe herbei und die Frauen verarbeiten diese, bereiten Mahlzeiten zu, sorgen für die Ernährung der Familie.

Ein appetitlich angerichtetes Essen(auch Rohkost kann schön angerichtet sein *g*), welches gemeinsam in der Familie oder unter Freunden eingenommen wird ist viel wert. Es sind Augenblicke in denen man gemütlich beisammen sitzt, Gespräche führt, scherzt und lacht. Die Gemeinschaft wird gestärkt.
Es sind Ruhepausen im Alltag, in denen man sich in körperlicher und geistiger Hinsicht stärkt.

Wenn der Mann nach der Arbeit müde nach Hause zurückkehrt, sollte er behaglich empfangen werden, sich ausruhen und stärken und eben nicht seine Mahlzeit selber zubereiten müssen. Es ist auch 'holde Weiblichkeit', wenn der Mann sich darauf freut nach der Arbeit nach Hause zu seiner Frau( und Familie) zurückzukehren. Lächeln

Schaut man sich alleinstehende Männer und Frauen an, ist es in vielen Fälllen so, dass die Frauen für sich selber auch gerne frisches Essen zubereiten, während die Männer auf Fertigprodukte zurückgreifen oder zur Mutter zum Essen gehen. Blinzeln

Sicherlich kann man auch mal gemeinsam kochen o.ä., aber dass sollte nicht der Alltag sein und von 'holder Weiblichkeit' im Alltag sprechen wir.

Männer und Frauen sollen eben die Aufgaben übernehmen die ihnen natürlicherweise auch liegen. Und vor allem sollten sie in ihrer Verschiedenheit gleichermaßen geachtet und geehrt werden.

Lieben Gruß von
Kelda
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#40

Zitat:Wer bereitet das Essen zu und wie?

Ich will ja nicht unken Mädels... ...aber eine Frau, die das nicht weiss, soll mir gefälligst fern bleiben! Fettes Grinsen Fettes Grinsen Fettes Grinsen

Tue was immer ich will!
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