20.10.12004, 16:33
Sanddorn
Sanddorn ist eigentlich jedem von uns bekannt, spätestens nach dem Einkauf in Reformhäusern oder Bio-Läden, wo die köstlichen, vitaminreichen Säfte angeboten werden. Weniger verbreitet ist die Anpflanzung eines Sanddornstrauches im eigenen Garten. Doch es ist gar kein Künststück, die attraktiven Sträucher anzusiedeln. Sie sind außerordentlich anspruchslos und nehmen noch mit den ärmsten Boden vorlieb.
Einigste Herausforderung ist, daß es männliche und weibliche Pflanzen gibt, die nur schwer zu unterscheiden sind, wenn sie nicht gerade blühen oder fruchten. Die männliche Pflanzen setzen überhaupt keine Früchte an, die weiblichen nur dann, wenn ein männlicher Strauch in unmittelbarer Nachbarschaft steht. Es reicht allerdings vollkommen aus, wenn zu einer Gruppe von 5-8 weiblichen Sträuchern ein männlicher Strauch gesetzt wird.
Sanddornsträucher sehen im Schmuck ihrer leuchtend orangeroten Beeren, die im Herbst reifen, ganz bezaubernd aus. Die Beeren bleiben lange an den Zweigen hängen und sind so ein beliebtes Vogelfutter. Unsere gefiederten Freunde schätzen auch den erfrischenden Genuß der Beeren.
Sandornbeeren sind aber auch für unsere Ernährung von hohem Wert. Der Saft, den wir aus den Früchten herstellen können, ist eine köstliche und sehr gesunde Entlohnung. Auch Sanddorngelee, mit Quittensaft verfeinert, ist eine leckere Abwechslung.
Sanddorn ist eigentlich jedem von uns bekannt, spätestens nach dem Einkauf in Reformhäusern oder Bio-Läden, wo die köstlichen, vitaminreichen Säfte angeboten werden. Weniger verbreitet ist die Anpflanzung eines Sanddornstrauches im eigenen Garten. Doch es ist gar kein Künststück, die attraktiven Sträucher anzusiedeln. Sie sind außerordentlich anspruchslos und nehmen noch mit den ärmsten Boden vorlieb.
Einigste Herausforderung ist, daß es männliche und weibliche Pflanzen gibt, die nur schwer zu unterscheiden sind, wenn sie nicht gerade blühen oder fruchten. Die männliche Pflanzen setzen überhaupt keine Früchte an, die weiblichen nur dann, wenn ein männlicher Strauch in unmittelbarer Nachbarschaft steht. Es reicht allerdings vollkommen aus, wenn zu einer Gruppe von 5-8 weiblichen Sträuchern ein männlicher Strauch gesetzt wird.
Sanddornsträucher sehen im Schmuck ihrer leuchtend orangeroten Beeren, die im Herbst reifen, ganz bezaubernd aus. Die Beeren bleiben lange an den Zweigen hängen und sind so ein beliebtes Vogelfutter. Unsere gefiederten Freunde schätzen auch den erfrischenden Genuß der Beeren.
Sandornbeeren sind aber auch für unsere Ernährung von hohem Wert. Der Saft, den wir aus den Früchten herstellen können, ist eine köstliche und sehr gesunde Entlohnung. Auch Sanddorngelee, mit Quittensaft verfeinert, ist eine leckere Abwechslung.