Danke für den Hinweis.
Habe mir das kurz angesehen, auffällig ist, daß in der zugrundeliegenden Liste im Bundesamt für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms/Suche/BfS/DE/SARsuche_Formular.html
die Werte für "am Körper tragen" (also z.B. Köpfhörerbetrieb und Gerät dann am Körper/in der Hand) massiv von den Angaben abweichen. Auch wurde das Prüfverfahren 2016 geändert. Für kleinere Meßabstände ist in der Regel gleich der Wert zu verdoppeln oder zu verdreifachen.
So betragen z.B die Werte für Samsung A5 (2016) beim Tragen am Körper dann deutlich mehr (weil noch nach Messverfahren bis 2016 registriert) und kommen oder übertreffen sogar die Äpfel-Militär-Komplizen.
Das widerspricht aber der allg. Erfahrung der Leute (Äpfel werden als stärker strahlend berichtet).
Folge:
1. Schlußendlich macht ein genauer Vergleich der Geräte nur bei neuen Geräten Sinn, die sich an die neue Prüfverordnung halten (also z.B. ab Samsung S7/S8, Geräte nach/ab 2016/17 Modelljahr).
2. Angaben sind Herstellerangaben und spiegeln zudem nicht den Realbetrieb (schwankende Empfangsqualität, nähere Abstände zum Körper) wieder. Hier kann das ganze locker "schlimmer" werden, wenn die Sendeleistung kurzzeitig erhöht wird. Ein sonst unauffälliges Gerät kann plötzlich in Bewegung im Auto katastrophal werden.
3. Dieser SAR-Werte sind an sich maximal Anhaltspunkte für die Strahlenbelastung durch so ein Dummtelefon und keinesfalls ein Indiz dafür, daß keine Gesundheitsgefahren lauern:
Der Wert ist nämlich schlau durch die Industrie auf die relative Absorption von Personen mit 1,88 m Größe und 100 kg Körpergewicht geeicht. Je kleiner/leichter der reale Nutzer (Kinder!), desto höher die Dosis, sprich IPhones fallen grundsätzlich durch bei 90 % der Bevölkerung/Nutzern. Kinderschutz ist praktisch nicht vorhanden!
Und schlußendlich haben Prüfverfahren, die auf thermischer Belastung basieren, ohnehin keine fundamentale Aussagekraft, da manche Körperteile (Gehirnzellen, DNS) bei schwacher Feldstärke sogar eher (fehl-)reagieren, wenn also die Feldstärken ähnlich den Feldstärken sind, die vom Körper selbst verwendet werden...
Dann kommt sogar noch das Thema mit der Schädelform, sogar das hat wieder wegen Resonanzeffekten einen Einfluß auf die real absorbierte Leistung...
Notfallverhalten (wobei bei diesen Geräten jedes Gespräch ein Notfall ist):
-> Gerät nur mit Kopfhörer (nur Airtubes) in Bereichen mit gutem Empfang verwenden. Dabei das Dummtelefon auf eine Leder-/Latexunterlage ohne Körperkontakt legen. Kompromiß: Gerät auf Unterlage aus natürlichem Stoff (Holztisch, Naturstein, Baumwolle/Wolltuch etc.) legen.
"Smartes herumfummeln" mit Hautkontakt ohne Stift am Gerät während Sende/Empfang (z.B. Internetaktivität mit aktiven Anwendungen) ist maximal dumm, da hier dann alles direkt einkoppelt. Tests haben mir gezeigt, daß die Emotionalität dabei extremst zunimmt (im Gegensatz zum normalen Telefonbetrieb), eventuell durch das ganze Internetgrundrauschen (Internet als Leiter von Gedanken/Emotionen) verursacht. Auch geht alles sehr schnell hoch in den Kopf.
Gruß
Habe mir das kurz angesehen, auffällig ist, daß in der zugrundeliegenden Liste im Bundesamt für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms/Suche/BfS/DE/SARsuche_Formular.html
die Werte für "am Körper tragen" (also z.B. Köpfhörerbetrieb und Gerät dann am Körper/in der Hand) massiv von den Angaben abweichen. Auch wurde das Prüfverfahren 2016 geändert. Für kleinere Meßabstände ist in der Regel gleich der Wert zu verdoppeln oder zu verdreifachen.
So betragen z.B die Werte für Samsung A5 (2016) beim Tragen am Körper dann deutlich mehr (weil noch nach Messverfahren bis 2016 registriert) und kommen oder übertreffen sogar die Äpfel-Militär-Komplizen.
Das widerspricht aber der allg. Erfahrung der Leute (Äpfel werden als stärker strahlend berichtet).
Folge:
1. Schlußendlich macht ein genauer Vergleich der Geräte nur bei neuen Geräten Sinn, die sich an die neue Prüfverordnung halten (also z.B. ab Samsung S7/S8, Geräte nach/ab 2016/17 Modelljahr).
2. Angaben sind Herstellerangaben und spiegeln zudem nicht den Realbetrieb (schwankende Empfangsqualität, nähere Abstände zum Körper) wieder. Hier kann das ganze locker "schlimmer" werden, wenn die Sendeleistung kurzzeitig erhöht wird. Ein sonst unauffälliges Gerät kann plötzlich in Bewegung im Auto katastrophal werden.
3. Dieser SAR-Werte sind an sich maximal Anhaltspunkte für die Strahlenbelastung durch so ein Dummtelefon und keinesfalls ein Indiz dafür, daß keine Gesundheitsgefahren lauern:
Der Wert ist nämlich schlau durch die Industrie auf die relative Absorption von Personen mit 1,88 m Größe und 100 kg Körpergewicht geeicht. Je kleiner/leichter der reale Nutzer (Kinder!), desto höher die Dosis, sprich IPhones fallen grundsätzlich durch bei 90 % der Bevölkerung/Nutzern. Kinderschutz ist praktisch nicht vorhanden!
Und schlußendlich haben Prüfverfahren, die auf thermischer Belastung basieren, ohnehin keine fundamentale Aussagekraft, da manche Körperteile (Gehirnzellen, DNS) bei schwacher Feldstärke sogar eher (fehl-)reagieren, wenn also die Feldstärken ähnlich den Feldstärken sind, die vom Körper selbst verwendet werden...
Dann kommt sogar noch das Thema mit der Schädelform, sogar das hat wieder wegen Resonanzeffekten einen Einfluß auf die real absorbierte Leistung...
Notfallverhalten (wobei bei diesen Geräten jedes Gespräch ein Notfall ist):
-> Gerät nur mit Kopfhörer (nur Airtubes) in Bereichen mit gutem Empfang verwenden. Dabei das Dummtelefon auf eine Leder-/Latexunterlage ohne Körperkontakt legen. Kompromiß: Gerät auf Unterlage aus natürlichem Stoff (Holztisch, Naturstein, Baumwolle/Wolltuch etc.) legen.
"Smartes herumfummeln" mit Hautkontakt ohne Stift am Gerät während Sende/Empfang (z.B. Internetaktivität mit aktiven Anwendungen) ist maximal dumm, da hier dann alles direkt einkoppelt. Tests haben mir gezeigt, daß die Emotionalität dabei extremst zunimmt (im Gegensatz zum normalen Telefonbetrieb), eventuell durch das ganze Internetgrundrauschen (Internet als Leiter von Gedanken/Emotionen) verursacht. Auch geht alles sehr schnell hoch in den Kopf.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.