20.09.12010, 15:00
Zu Geza: Der vertritt nur seine Religion - und sonst nichts.
Ein Männerkult ist diese Form des Heidentums gewiß nicht, da Göttinnen und Götter gleichermaßen geachtet sind. Es gibt das Urgötterpaar Wodan-Frija, deren Nachkommen die anderen Göttinnen und Götter wie auch die Menschen sind. Jeder Heide hat seine spezielle(n) Lieblingsgottheit(en), und die kann weiblich oder männlich sein. Das ist ganz individuell. Spätheidnisch wäre die Wikinger-Epoche, neuheidnisch die seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Kenntnis vom G*tt Wodan findet sich schriftlich am frühesten in der Rigveda, wo er als G*tt Vata erscheint. Die Indogermanen kannten ihn also schon. Was noch früher war, dazu fehlen die Aufzeichnungen.
Heidnische Feiertage: Diese ergeben sich aus der Beoabachtung der Natur, wie in diesem Falle aus der Beobachtung des Sonnen- und Mondlaufes. Tagundnachtgleichen, Sonnenwenden, Vollmonde. Das sind eindeutige Termine, welche die Natur festlegt. Deswegen sind dies heidnische Festtage, unabhängig von heutigen künstlichen Kalendern der unwissenden Leute.
Ein Männerkult ist diese Form des Heidentums gewiß nicht, da Göttinnen und Götter gleichermaßen geachtet sind. Es gibt das Urgötterpaar Wodan-Frija, deren Nachkommen die anderen Göttinnen und Götter wie auch die Menschen sind. Jeder Heide hat seine spezielle(n) Lieblingsgottheit(en), und die kann weiblich oder männlich sein. Das ist ganz individuell. Spätheidnisch wäre die Wikinger-Epoche, neuheidnisch die seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Kenntnis vom G*tt Wodan findet sich schriftlich am frühesten in der Rigveda, wo er als G*tt Vata erscheint. Die Indogermanen kannten ihn also schon. Was noch früher war, dazu fehlen die Aufzeichnungen.
Heidnische Feiertage: Diese ergeben sich aus der Beoabachtung der Natur, wie in diesem Falle aus der Beobachtung des Sonnen- und Mondlaufes. Tagundnachtgleichen, Sonnenwenden, Vollmonde. Das sind eindeutige Termine, welche die Natur festlegt. Deswegen sind dies heidnische Festtage, unabhängig von heutigen künstlichen Kalendern der unwissenden Leute.