16.11.12011, 14:00
Die Jagd nach dem Ursprung des Lebens
http://web.de/magazine/wissen/mensch/13882890-die-jagd-nach-dem-ursprung-des-lebens.html?cc=000010137700138828901ECvzk#.A1000027
(cfl /ah) – Mitte Oktober bricht das “British Antarctic Survey”-Team in die Westantarktis auf. Ziel der Mission: die Erforschung des Ursprungs des Lebens. Die Wissenschaftler reisen hierfür zum Ellsworth-See, der einige seiner Geheimnisse preisgeben soll. Der See liegt rund drei Kilometer unter einer dicken Eisschicht und ist seit etwa einer halben Million Jahre von der Außenwelt abgeschnitten.”Wenn wir Leben in dem Rest der Biosphäre dort unten finden, dann kann uns das etwas über den potenziellen Ursprung des Lebens auf der Erde sagen und Hinweise auf die Entwicklung von Leben in außerirdischen Umgebungen bringen”, ist David Pearce gegenüber dem Wirtschaftsmagazin “Bloomberg” von dem Sinn der Expedition überzeugt.
Aber selbst wenn die Forscher nichts finden, hat das eine Aussage, wie der wissenschaftliche Koordinator der Gruppe weiß: “Wenn wir gar nichts finden, ist das noch aussagekräftiger. Dann können wir die Grenzen festlegen, wann Leben auf diesem Planeten nicht mehr möglich ist.”
Paganlord meint: Die Frage ist doch: Was wird hier tatsächlich gesucht?
http://web.de/magazine/wissen/mensch/13882890-die-jagd-nach-dem-ursprung-des-lebens.html?cc=000010137700138828901ECvzk#.A1000027
(cfl /ah) – Mitte Oktober bricht das “British Antarctic Survey”-Team in die Westantarktis auf. Ziel der Mission: die Erforschung des Ursprungs des Lebens. Die Wissenschaftler reisen hierfür zum Ellsworth-See, der einige seiner Geheimnisse preisgeben soll. Der See liegt rund drei Kilometer unter einer dicken Eisschicht und ist seit etwa einer halben Million Jahre von der Außenwelt abgeschnitten.”Wenn wir Leben in dem Rest der Biosphäre dort unten finden, dann kann uns das etwas über den potenziellen Ursprung des Lebens auf der Erde sagen und Hinweise auf die Entwicklung von Leben in außerirdischen Umgebungen bringen”, ist David Pearce gegenüber dem Wirtschaftsmagazin “Bloomberg” von dem Sinn der Expedition überzeugt.
Aber selbst wenn die Forscher nichts finden, hat das eine Aussage, wie der wissenschaftliche Koordinator der Gruppe weiß: “Wenn wir gar nichts finden, ist das noch aussagekräftiger. Dann können wir die Grenzen festlegen, wann Leben auf diesem Planeten nicht mehr möglich ist.”
Paganlord meint: Die Frage ist doch: Was wird hier tatsächlich gesucht?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!