22.02.12005, 17:08
Hallo ihr lieben,
Ich habe mich kürzlich mit Paganlord über dieses Thema unterhalten und Er meinte ich solle meine Frage doch öffentlich stellen, da sie sicher nicht nur für mich intressant ist, und vermutlich eine intressante Disskusion liefern könnte.
Was ich hiermit machen möchte:
Ich las letztens in einem Buch....
Ich muss dazusagen, das ich von Paganlord bereits eine Antwort dazu erhalten habe, doch ich würde an dieser Stelle gerne eure Meinung dazu hören.
@ Paganlord: Wenn Du willst kann ich ja im späteren Verlauf dieses Threads auch Deine Antwort dazukopieren, bzw Du machst es selber wo/wann Du meinst.
Ich habe mich kürzlich mit Paganlord über dieses Thema unterhalten und Er meinte ich solle meine Frage doch öffentlich stellen, da sie sicher nicht nur für mich intressant ist, und vermutlich eine intressante Disskusion liefern könnte.
Was ich hiermit machen möchte:
Ich las letztens in einem Buch....
Zitat:Speziell das Thema Neutralität, das darin zum Schluss nochmal zusammengefasst wird, bereitet mir Kopfzerbrechen.
Zitat:Respektiere alles was IST! Doch denke daran, respektieren heisst nicht, daß Du es akzeptieren musst!Heißt es da....
Beinhaltet das nicht immer sofort eine persönliche Wertevorstellung?
Aber diese Wertevorstellung sollte doch im Sinne der Neutralität eben vermieden werden, oder nicht?
Ich hab das Heute mal an mir selbst versucht zu beobachten, als ich in der Arbeit war, und ein Passagier nach dem Andren bei mir zur Kontrolle kam.
Ich versuchte Jeden neutral zu betrachten, und merkte bald wie schwer es ist nicht schon beim ersten Blick für eine Person intuitiv entweder Abneigung oder Sympathie zu empfinden.
Andererseits ist doch gerade die Intuition im Leben sehr wichtig, was wiederum sofort eine Wertevorstellung nach sich zieht......
Wie also soll man da Neutral werden/sein/bleiben?
Bezieht sich denn die Neutralität nur auf die Tat? oder eben doch auch auf die Gedanken? Was dann etwas wie Liebe und Freundschaft auch wieder ausschließen müsste.
Ich könnte an dieser Stelle ewig so weitermachen und Beispiele bringen warum ich Intuition und Neutralität für nicht vereinbar halte, aber ich würde mich damit einfach nur im Kreis drehen.
Vieleicht sehe ich das aber auch aus einer falschen Perspektive....
Hab ich hier irgendwo einen Denkfehler, oder ist das einfach so?
Irgendwie würde mir der Gedanke auf ein Leben ohne Gefühle nicht gefallen....
Ich muss dazusagen, das ich von Paganlord bereits eine Antwort dazu erhalten habe, doch ich würde an dieser Stelle gerne eure Meinung dazu hören.
@ Paganlord: Wenn Du willst kann ich ja im späteren Verlauf dieses Threads auch Deine Antwort dazukopieren, bzw Du machst es selber wo/wann Du meinst.