29.09.12010, 22:52
Manche Formeln werden auch einfach falsch interpretiert (bzw. sind noch zusätzlich unvollständig wie in diesem Fall) - obwohl sie "funktionieren".
Die Beschaffenheit des Raumes und damit des (relativen) Zeitflusses ist m.M. sehr wohl von der Masse des Körpers abhängig, aber nur indirekt. Die offizielle Physik kann Masse gar nicht richtig definieren. Denn die "Masse" z.B. eines Planeten ist auch nur ein Ausdruck für einen Schwingungsknoten versch. Frequenzen, die sich größtenteils um den 3-dimensionalen Raum gar nicht kümmern. Der 3D-Raum ist nur ein konsequentes "Abfallprodukt" (ein niederer Spiegel) höherdimensionaler Vorgänge. Diese Anwesenheit von pulsierenden, stehenden Wellenknoten ist u.a. ein Ausdruck des Lebendigen in allen Dingen. Zieht man dieses "Sein" ab (kappt also den parasitären Faden des Schalenuniversums), bricht alles zusammen - wie Paganlord bereits schreibt. Das "Draußen" (alles jenseits der Nasenspitze) hat keinerlei eigenständige bzw. vom sog. Beobachter unabhängige, substantielle Realität.
Das ist eben das Wesen dieses Aspektes der Wirklichkeit - damit kann man sich aber durchaus konstruktiv pragmatisch arrangieren.
Die Beschaffenheit des Raumes und damit des (relativen) Zeitflusses ist m.M. sehr wohl von der Masse des Körpers abhängig, aber nur indirekt. Die offizielle Physik kann Masse gar nicht richtig definieren. Denn die "Masse" z.B. eines Planeten ist auch nur ein Ausdruck für einen Schwingungsknoten versch. Frequenzen, die sich größtenteils um den 3-dimensionalen Raum gar nicht kümmern. Der 3D-Raum ist nur ein konsequentes "Abfallprodukt" (ein niederer Spiegel) höherdimensionaler Vorgänge. Diese Anwesenheit von pulsierenden, stehenden Wellenknoten ist u.a. ein Ausdruck des Lebendigen in allen Dingen. Zieht man dieses "Sein" ab (kappt also den parasitären Faden des Schalenuniversums), bricht alles zusammen - wie Paganlord bereits schreibt. Das "Draußen" (alles jenseits der Nasenspitze) hat keinerlei eigenständige bzw. vom sog. Beobachter unabhängige, substantielle Realität.
Das ist eben das Wesen dieses Aspektes der Wirklichkeit - damit kann man sich aber durchaus konstruktiv pragmatisch arrangieren.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.