Abnoba
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Barde, aber ich bin der Meinung, daß es damit ist, wie mit allem anderen; man begegnet oder sieht vor allem, was den eigenen Denkinhalten entspricht. So konzentriert sich der Eine auf den Pöbel, der Andere auf die Kunst - und ich maße mir nicht an, zu beurteilen, was sinnvoller ist. Vielleicht ist das auch individuell verschieden *schulterzuckt*.
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Abnoba schrieb:Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Barde, aber ich bin der Meinung, daß es damit ist, wie mit allem anderen. So konzentriert sich der eine auf den Pöbel, der andere auf die Kunst - und ich maße mir nicht an, zu beurteilen, was sinnvoller ist. Vielleicht ist das auch individuell verschieden *schulterzuckt*.
Wahrnehmung störender Faktoren oder die Ignoranz dieser, hat meines Erachtens nicht unbedingt etwas mit Konzentration auf den Pöbel oder auf die Kunst als solche zu tun.
Zitat:; man begegnet oder sieht vor allem, was den eigenen Denkinhalten entspricht.
Das mag im allgemeinen zutreffend sein, aber eine derart immense Störung durch die anwesenden Leute kann man doch nicht übersehen. Man kann sich zum Teil darauf einstellen, aber so gänzlich wegignorieren???
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Ich betrete einen Raum. Egal ob Diskothek oder Restaurant. Dann sehe ich das Umfeld. Anwesende Gäste, eventuelle Musik = kurz das Ambiente. Dann entscheide ich, ob ich hierher passe oder nicht. Auf einem Konzert vor einigen Jahren war mein diesbezügliches Aha-Erlebnis. Ich sehe die Leute, die da herumhängen und frage mich: Was liebe Violetta hast du mit denen gemeinsam, dass Ihr zur selben Schwingung gepilgert seid?
Sei!
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hallo violetta!
du sagst es. was ich nicht verstehe ist wie so oft: warum die leute es eigentlich wissen, sich aber dennoch masslos selbst ueberschaetzen? das geht nicht nur um disco oder tanzgaststaette, sondern um die vielen kleinen und grossen dinge. man haelt jahrelang an den falschen freunden fest, am falschen essen, an der kleidung, die wie eine uniform die zugehoerigkeit anzeigt. die antwort ist einfach: sie wollen nicht verstehen, also sollte man sie lassen und meiden. sozusagen aus der menschlichen Gemeinschaft ausschliessen.
hallo abnoba!
das hat meiner ansicht nicht mit konzentrieren zu tun. sondern mit dem, was sich um uns konzentriert bzw. was wir magnetisch anziehen. man kann natuerlich immer das, was man nicht haben will wegignorieren, aber es ist trotzdem da.
hallo bragi!
Zitat:Eher selten. Wenn mich aber eine Gruppe musikalisch anspricht,
was genau spricht dich denn da an? sagst du mir bitte auch deinen zugangscode?
alexis
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Dagoba
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Nuculeuz
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Djehuti (Hermes Trismegistos) ist mein persönlicher G*tt, ich verbitte mir diese Diffamierungen.
Auf der angegebenen HP sind Wahrheiten mit Unsinn vermischt, das übliche Zeug.
Ja, es gibt "Heimatplaneten";
Ja, es gibt "Seelentypsiche Fähigkeiten"
etc.
NEIN, Maria und die Engel (+Dämonen) sind Erfindungen, die sich durch Gedanken als feinstoffliche Wesen materialisiert haben.
Die ständige "Go.."-Erwähnung ist zudem eine hirnwaschende Taktik, die man von R+C Orden und anderen Vereinigungen kennt. G. gab es im Alt-Ägypten nicht!
Die wahren Rosenkreuzer, FM, Templer, und der Rest sind alle ausgestorben. Es werden heutzutage nur noch deren Namen mißbraucht.
Was für ein Unsinn!
Soll ich Dir mal was von Thoth und seinen Plänen verraten?
Die Erde wird "aufgelöst", samt allen Engelsscharen und "Teufeln"! Das ist mit Erlösung gemeint! Nur Auflösung kann hier noch Erlösung bedeuten. Alles andere ist indiskutabel.
Die angebene Seite zieht sich mit ihren Lügen nur den Zorn des Wissenschaftsg*ttes zu!
Ich kann allen empfehlen, die mal direkt sehen wollen, von was in "Die Rache d. Göttin" die Rede ist, einfach mal auf diese Seite zu schauen. Aber bitte neutral bleiben! ;-)
+++
Es gibt tatsächlich Menschen, die es auf beiden Seiten aushalten können (ich zum Beispiel). Ich rede aber nicht von Wohlfühlen, sondern AUSHALTEN.
Das kann verschiedene Gründe haben, die Inkarnationsverläufe spielen dabei u.U. auch eine Rolle, wie auf der obigen HP auch korrekt angedeutet.
Je nach Aufgabe und Spezialität können sich solche Dinge auch entwickeln. Ein Spion oder Saboteur muß auch mit dem Umfeld klarkommen, gegen das er eigentlich arbeitet.
Das bedeutet aber nicht, daß man sich unnötg diesem Umfeld aussetzen muß, nur weil man es "aushalten kann".
Ich beobachte zum Beispiel gerne Zombies. So wie im Zoo eben. Diese Emotion überdeckt dann meine Antipathie. Je nach Schwingungslage werden sogar mal lokal die Zombies "natürlich", dann kann man sich sogar mal richtig wohlfühlen in der Matrix.
Abnoba
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@ Dagoba:
Das kann m.M. nach niemand, ohne daß etwas hängenbleibt. Alles andere wäre reine Selbstüberschätzung.
Ich gehöre lediglich zu denen, die genug Schuppen von innen gesehen haben, genug Kneipenvolk kennengelernt haben und wahrlich genug verschiedenste Musik gehört haben, um sehr sorgfältig auszuwählen was ich mir anhöre und wo ich mich aufhalte.
Gast_Wishmaster
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Zitat:Ich beobachte zum Beispiel gerne Zombies. So wie im Zoo eben
Abnoba
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Nuculeuz schrieb:So wie im Zoo eben. Ich kann nichts Lustiges daran finden, sich an Knechtschaft und Gefangenschaft anderer Kreaturen zu ergötzen . Egal ob Tiere oder selbst Zombies. Ich empfinde dabei kein Mitleid, aber auch keinerlei Vergnügen.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Ninja - meiner Meinung nach ist eine solche `Belustigung` doch eher etwas armselig. So sind die. Ich für meinen Teil werde dem nicht nacheifern.
Nuculeuz
Gast
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Ich tue das ja nicht, um mich zu ergötzen, sondern hin und wieder, um Leute zu beobachten, nicht nur die "kaputten", auch relativ normale. Da kann man schon was lernen, finde ich. Meine Darstellung war etwas extrem, es ist dann eben so, daß beim "Körpersprachestudium" und "Verhaltensstudium"/"Denkschablonenstudium" dann manche amüsanten Dinge gesehen werden. Das bereitet mir Spaß.
Ich habe unterm Strich wahrscheinlich sehr wenig gesellschaftlichen Zombiekontakt, weil ich mir im Moment ein Refugium erlauben kann.
Was meinst Du wie der Kosmos über uns lachen würde, bekäme er was von uns mit?
Genauso wie ich hin und wieder über mich lachen kann, lache ich auch über andere, ich sehe darin nichts verwerfliches.
Grüße
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