Wer so alles Rohköstler ist ... z. B. Nena
#31
Wenn sowas jetzt schon im Rohkostforum steht (und das in so vielen unterschiedlichen Threads) dann kommt es mir eher wie eine Propagandaoffensive vor. Sowas läuft heute nämlich über Internetforen & Diverses und wird von den meisten Forenbesuchern vollkommen unterschätzt. Im Grunde diskutiert man mit Agenten bzw. mit entsprechend programmierten Personen.

Die Tiermordindustrie und Satanistenlogen protegieren den hemmungslosen Fleischkonsum, weil sie sich Vorteile davon versprechen. Jeder Fleischesser ist in meinen Augen ein Verbrecher, auch wenn seine Tat z. Zt. gesetzlich ungesühnt bleibt. Die Zeiten werden sich ändern, und jeder der ein Geschöpf quälte oder gegen Geld quälen ließ, wird zur Verantwortung gezogen. Die Propaganda, dass der menschliche Körper angeblich Fleisch benötige, ist nur eine Gegenmaßnahme auf die vielen vegetarischen Offensiven zum Thema. Das ist für mich eindeutig.

(Damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht Harry, der für mich einfach nur irgendwlchen Fehlschlüssen aufgesessen ist.)

Inka
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Es bedanken sich: Rahanas
#32
Zitat:Die Tiermordindustrie und Satanistenlogen protegieren den hemmungslosen Fleischkonsum, weil sie sich Vorteile davon versprechen. Jeder Fleischesser ist in meinen Augen ein Verbrecher, auch wenn seine Tat z. Zt. gesetzlich ungesühnt bleibt. Die Zeiten werden sich ändern, und jeder der ein Geschöpf quälte oder gegen Geld quälen ließ, wird zur Verantwortung gezogen. Die Propaganda, dass der menschliche Körper angeblich Fleisch benötige, ist nur eine Gegenmaßnahme auf die vielen vegetarischen Offensiven zum Thema. Das ist für mich eindeutig.

so gesehen gehoeren eben auch gruftis und gothics zur satanistenloge. die necrophilitaet ist ihnen jedenfalls gemeinsam. ich bin uebrigens auch der meinung, dass fleischesser gesetzlich belangt werden muessen, so wie alle anderen moerder, totschlaeger und gewaltverbrecher auch. nur weil es an tieren geschieht, scheint das heutige gesetz es nicht strafbar zu finden. aber wie der foltermord an dem irakischen offizier (beitrag inka gestern) beweist, gilt auch menschenmord kaum noch als strafbar. es kommt wohl immer darauf an, wer das opfer ist.

alexis

Zu Nena siehe auch: http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=26564&st=0&#entry134238

EigenSinnige Frauen
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#33
«Irgendwann ist die Mülltonne voll»

Kein deutscher Popstar vor ihr hat es so weit gebracht: Nena eroberte in den achtziger Jahren sogar die US-Hitparaden. Die vierfache Mutter über die Tiefe ihrer Songs, reale Engel und warum sie nur Rohkost isst.

Nena, vor zwanzig Jahren haben Sie gesagt, alt seien Sie in dem Moment, in dem Sie keine Lust mehr hätten, Sandburgen zu bauen. Bauen Sie noch Sandburgen?

Nena: Ja, aber natürlich. Jetzt gerade wieder auf Sardinien – und das trotz Blasenentzündung. Sandburgen haben eine bestimmte Symbolik. Ich habe nämlich nie versucht, krampfhaft erwachsen zu werden oder mir eine gewisse Reife anzueignen. Ich habe dieses Kind in mir, diese kleine Nena, nie verlassen. Ich hatte sie mal eine Weile verloren. Das hat mich dann sehr unglücklich gemacht.

Sie haben die kleine Nena verloren?

Nena: Ja, ich glaube, dass ich mich noch kannte, als ich ein Kind war. Auch als Teenager habe ich mich auch hin und wieder getroffen und gesagt: Okay, das fühlt sich gut an. Aber irgendwann hatte ich dieses Gefühl verloren. Es ging mir echt Scheisse.

Sie waren depressiv?

Nena: Nein, gar nicht. Ich war mir selbst nur nicht mehr nah. Das ist aber irgendwann bei den meisten Menschen so. Man fragt sich nicht mehr: Wer bin ich eigentlich?

Und jetzt fühlen Sie sich wieder?

Nena: Danke, es geht mir derzeit sehr gut. Die kleine Nena ist zurückgekommen.

Wer oder was hat Ihnen denn dabei geholfen? Ein Guru?

Nena: Das sage ich Ihnen nicht (lacht). Das ist mein ganz persönliches Geheimnis. Alle müssen das für sich selbst herausfinden. Ich denke aber, dass jeder so weit kommen kann.

Trotzdem ist Ihr Revival ein Phänomen. Wie erklären Sie sich Ihren erneuten Durchbruch?

Nena:Ach wissen Sie, ich erkläre mir das nicht. Ich geniesse das einfach nur. Ich habe vier Kinder zu Hause. Der Älteste ist gerade in die Schule gekommen. Ich habe einen Fulltime-Job und eine Firma. Ich habe so viele Ideen, dass mir fast das Gehirn platzt. Da bleibt fürs Erklären keine Zeit.

Könnte es sein, dass es mit dem Revival der achtziger Jahre zusammenhängt?

Nena:Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Natürlich hatte ich in den Achtzigern mal einen Riesenerfolg. Doch das ist vorbei. Ich lebe hier und jetzt.

Haben Sie keine Angst, irgendwann wieder in einer Turnhalle vor ein paar hundert Leuten zu spielen?

Nena:Überhaupt nicht. Das wäre ein neuer Lebensabschnitt.

Vielleicht honorieren die Leute Ihre Hartnäckigkeit. Die No Angels haben sich nach drei Jahren im Popgeschäft aufgelöst – wegen unerträglicher «Müdigkeit», wie es offiziell heisst.

Nena:Ich denke mal, das ist ein Teil vom Deal. Demnächst läuft die nächste Staffel von «Deutschland sucht den Superstar». Es gibt mittlerweile unglaublich viele Formate, die alle den gleichen Quatsch machen. Meine Theorie dazu lautet: Die No Angels mussten aufhören, um Platz für die nächsten Casting-Stars zu schaffen. Ausserdem haben die Mädchen wirklich bis zum Umfallen geackert. Ich habe die manchmal am Flughafen getroffen. Mein G*tt, waren die fertig! Mein Weg ist das nicht.

Sondern?

Nena:Ich will Spass haben. Ich will das alles mit Liebe tun und mit Herz. Man kann das nicht mehr mit Liebe tun, wenn man jeden Tag in der Maschinerie steckt.

Hat Sie die Pop-Industrie denn nicht am Wickel?

Nena:Doch. Obwohl ich das ja noch von früher kannte, hatte ich bereits in den letzten Wochen wieder einen mittelschweren Zusammenbruch. Diese Maschinerie, die sich gerade wieder um mich aufbaute, die hat mich echt gestresst. Ich habe mich nicht mehr um meine Kinder gekümmert. Ich habe gedacht: Was machst du hier eigentlich? Du wolltest vor allem Musik machen, du wolltest Spass. Doch plötzlich war ich wieder mittendrin in der Mühle.

Wie schützt sich ein Star vor der Pop-Maschine?

Nena:Aussteigen. Ich bin sofort ausgestiegen. Ich habe in einer Nacht und am nächsten Morgen Klarheit geschaffen. Das heisst ganz viele Sachen abgesagt. Ich habe meinen Kalender genommen und alle unwichtigen Termine gestrichen und dafür die Zeit mit meinen Kindern fest eingeplant. Ich mache den Ausverkauf nicht mit.

In den Achtzigern wurde Nena, das Mädchen aus Hagen, über Nacht zum Weltstar...

Nena:Ganz so einfach war das nicht. Das Mädchen aus Hagen hat mit sechzehn eine Band gegründet und wusste nicht einmal, dass es die Goldene Schallplatte gibt. Danach bin ich mit dieser Band fast drei Jahre lang übers Land getingelt. Ich habe meine Anlage selber auf- und abgebaut und hab das alles G*tt sei Dank auch gelebt, wovon ich geträumt hab.

Als Sie es dann 1983 wirklich

Nena:...Na also. Warum unterhalten wir uns dann über so ’n unwichtigen Scheiss? Ob der da irgendeinen Scheiss textet, das interessiert mich nicht. Ich find den auch nur doof.

In den achtziger Jahren haben viele Exponenten der Neuen Deutschen Welle offen zugegeben, dass sie von Musik eigentlich keine Ahnung haben. Stephan Remmler von der Gruppe Trio sagte einmal mit imponierender Frische, er habe beim Soundcheck immer die Roadies beneidet, weil die tatsächlich spielen konnten.

Nena:Das finden Sie imponierend? Ja, wie beknackt sind wir denn eigentlich alle? Sich ein Keyboard zu kaufen und ein bisschen darauf herumzuspielen, das machen doch schon die Kinder von morgens bis abends. Es ärgert mich, dass alles immer bewertet wird und es in Deutschland immer noch den Unterschied zwischen E- und U-Musik gibt. Mozart hat auch Songs geschrieben, die heute in den Charts wären. Was mich beflügelt, ist die kindliche Hemmungslosigkeit, dieses Unverkrampfte. Mein G*tt, wenn ich das höre: Mick Jagger kann nicht singen, oder ich kann nicht singen, oder Texte sind nicht tief genug. Die Beatles sangen «Love, love me do, you know I love you». Das hat eine absolute Tiefe, es kommt nur darauf an, wer es singt. Musik machen hat nichts mit Ausbildung zu tun.

Welche musikalischen Ziele haben Sie?

Nena:Ich möchte meine musikalische Inspiration eins zu eins auf eine Platte bringen. Das ist mein Anspruch, und was gerade angesagt ist, interessiert mich nicht. Und ob man es glaubt oder nicht: Das «Nena feat. Nena»-Album ist genau so entstanden. Es gab weder ein schlaues Konzept noch einen Marketingchef von einer Plattenfirma, der gesagt hat: Das würde jetzt laufen. Wenn ich das nicht fühle, was ich mache, dann läuft es sowieso nicht.

Im Moment entsteht gerade eine Biografie über Sie. Sind Sie dafür nicht noch ein bisschen zu jung?

Nena:Das hat mit Alter nichts zu tun. Ich habe ja auch schon zweimal einen Preis für mein Lebenswerk bekommen, und dafür bin ich nun wirklich erst recht zu jung.

Sie haben vorher von der Wichtigkeit des Moments und der Gefühle gesprochen. Das hatte so einen leicht religiös-esoterischen Unterton.

Nena:Ja und? (lacht) Für mich ist es klar, dass es einen G*tt und ein Urvertrauen gibt. Wenn ich dieses Vertrauen nicht hätte, dann wäre ich schon ganz lange nicht mehr auf diesem Planeten. Ob das religiös oder esoterisch ist, weiss ich nicht. Aber ich weiss, dass es Dinge gibt, die wir nicht sehen und anfassen können. Das ist für mich so normal, wie aufs Klo zu gehen, verstehen Sie?

Das ist der Anfang von dem Interview, welches hier weiter vorn nachlesbar ist.
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#34
Thema verfehlt ... was hat das mit Rohkost zu tun?
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#35
@Kornblume Herzlich willkommen hier, übrigens.

Bist Du wegen Nena oder wegen Rohkost hier gelandet. Oder wegen beidem?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#36
Wegen beidem, erst wollte ich nur kurz als Gast schreiben, weil ich auch Gast-Beiträge entdeckte, aber das war wohl vor einigen Jahren nur möglich und so hab ich mich kurzentschlossen angemeldet.


So, verschwunden und wieder hervorgezaubert: die Kornblume hatte mir ein Aha-Erlebnis verschafft, weil sie 90x90 sein musste und ich hätte nicht gedacht, dass man im Paint-Programm Bilder verkleinern kann.

edit: hab den Link lieber entfernt, das Impressum ließ befürchten, dass man nichts veröffentlichen darf. In eigene Worte gebracht: im Paint-Programm unten auf "Bearbeiten" klicken, oben die Option Bild und des weiteren die Option strecken/zerren wählen.
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#37
Hier in diesem Ordner geht es ja um Nena. Also ich finde ihren Schritt in puncto Ernährung total mutig. Ich hätte nie gedacht, daß aus der Schlagerschnalle Nena mal ein solch bewußter Mensch wird. Die Sachen, die sie in puncto Ernährung von sich gibt, das nenne ich mal eine beispielhafte Vorbildwirkung. Das hat mich alles total angenehm überrascht.

Auch bei ihrem Schulprojekt ist sicherlich jede Menge Idealismus dabei. Du bist ja aus Hamburg, wie ich sehe ... hast Du eine Ahnung wie das läuft? Mal was gehört, außer aus der Zeitung?

Übrigens kann man hier im Forum immernoch als Gast schreiben. Aber nicht mehr nach 22.00 Uhr, weil irgendwelche Leute nachts das Forum mal total zugespamt haben.

Oh Oh und entschuldigung. Ich habe mal wieder auf den falschen Knopf gedrückt und deshalb ist die Hälfte Deines Beitrages im Orkus verschwunden. Oh
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#38
Früher konnte ich sie einfach nicht singen hören, weil sie so extrem geatmet hat,
genau das, was die Opernsänger tunlichst vermeiden wollen.
Angeblich war Nena das wichtig, dass man den Atem hört.

Seit diesem Schulprojekt hab ich mal auf Berichte und Interviews geachtet
und mein Fazit ist momentan, wenn sich Eltern beklagt hatten und ihre Kinder wieder abmeldeten, war das wohl nur ein geringer Prozentsatz, der von den Medien gerne aufgebauscht wird.

Ich hatte damals ihr Buch geschenkt bekommen und erst da hat es klick gemacht,
speziell was sie über ihre Ernährungsgewohnheiten schrieb.

(aber sie könnte mal ihre Metall-Klamotten etwas vereinfachen)
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#39
T-Online verdächtigt Nena wegen Corona-Leugnung

   
Nena live im August im Erfurter Steigerwaldstadion

Wer auch nur den geringsten Argwohn auf sich zieht, zu den Zweiflern oder Skeptikern zu gehören, spielt mit seiner Reputation und Existenz. Neuester Verdachtsfall: Nena.

Weil sie nun auf Instagram vielsagend unter einem Beitrag postete:

„Ich habe meinen gesunden Menschenverstand, der die Informationen und die Panikmache, die von außen auf uns einströmen, in alle Einzelteile zerlegt"

bekommen die Corona-Durchhaltemedien sogleich Schnappatmung – und befürchten, daß Nena zu den Corona-Leugner gehören könnte.

Nena fährt in ihrem Beitrag fort: „Und so ist es mir möglich, mich nicht hypnotisiert von Angst in die Dunkelheit ziehen zu lassen.“

Das Nachrichtenportal T-Online vermutet daraufhin: einen "kryptischen Corona-Post" der Sängerin und fragt:

"Kryptischer Corona-Post von Nena?“ und zitiert nachfolgend aus verdächtig erscheinenden Liedtexten der Sängerin.

Belastend wirkt sich für Nena vor allem der Beifall der falschen Seite aus: Daß beispielsweise Xavier Naidoo ein Herzchen hinterließ und mehrere Fans vehemente Zustimmung bekundeten („Danke dir für dein Statement. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass gerade du genauso denkst„) sind starke Belege für Corona-Leugnung und Kontaktschuld. Man darf gespannt sein, wie lange es wohl dauert, bis auch Nena ein Opfer der medialen Zensur wird?
Sei!
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#40
Große Aufregung um die Sängerin Nena. Die BILD sensationslüstern vorneweg fragt aktuell: „Nena erntet Like von Xavier Naidoo: Wird sie jetzt zur Corona-Leugnerin?“ Ja, das ist so schräg, wie es klingt. Der Focus entrüstet sich, dass Nena Xavier Naidoo ein Herz schickt. Wie böse, wie grauenvoll, wie verschwörerisch. Und die Bunte setzt dann die Empörungskirsche auf die Sahne: „Folgt sie jetzt Michael Wendlers Beispiel?“


T-Online spinnt den Verschwörungsfaden weiter:

"Bilder von Nena mit Maske gab es bisher nicht. Als sich Deutschland im Lockdown befand und viele Promis ihre Reichweite nutzten, um unter dem Hashtag "Bleibzuhause" auf die neuen Maßnahmen zur Corona-Pandemie aufmerksam zu machen, fand man von Nena keine solcher Äußerungen."


Zitat:    
nena_official

An alle Lieben, die in den letzten Wochen in meinen Konzerten waren:
DANKE dass Ihr mit uns gefeiert und gesungen habt und die absurden Umstände uns nicht aufhalten konnten.

Selbst da wo das Singen verboten war - Ihr habt es trotzdem gemacht!

Wir haben gemeinsam das Beste draus gemacht, und bei jedem dieser Konzerte bin ich beseelt von der Bühne gegangen.

Es ist so gut, dass wir uns haben und über die Musik und die vielen schönen Momente in den Konzerten miteinander verbunden sind.

Mögen wir uns immer wieder gegenseitig stärken und ermutigen, in dieser Zeit, wo so viele Dinge passieren und ans Licht kommen, die erschüttern können und auch traurig sind.

Jeder von uns hier hat seine eigene Sicht auf die Dinge, die im Außen geschehen und darauf, was eventuell tief in jedem von uns ausgelöst wird.

Ich erlebe das, was geschieht, als Weckruf und Chance für ein neues Bewusstsein und glaube, wir befinden uns mitten in einem großen und positiven Wandel, der nicht mehr aufzuhalten ist.
Wie ist das für Euch? Wie fühlst Du Dich?

Schreibt mir gerne, darüber würde ich mich freuen

DANKE auch an meine wundervolle Band & Crew und alle Veranstalter, die die Konzerte möglich gemacht haben!

#niemandhältunsauf #licht #nena

Zitat:Dieser jemand allerdings war ausgerechnet der böse Xavier Naidoo, ein (exkommunizierter) Sängerkollege. Und was schrieb er zum Text von Nena? Er schickte ein paar danksagende Hände – aber das Böse kam auch nicht in Gestalt dieser Emoji-Hände, es war das universellste Zeichen, das die Welt kennt: Xavier setzte ein Herz.

Und so, wie man morgens dem netten Nachbarn einen guten Tag wünscht, erwiderte Nena im Instagram das Herz ganz selbstverständlich. Und setze noch ein Smiley mit Heiligenschein dazu, was beim näheren Darübernachdenken eigentlich sehr lustig ist, aber immer im Bereich der Interpretation bleiben muss. Na klar, es ist nur ein albernes lustiges kleines Gesichtchen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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