10.12.12007, 20:29
dati
Ja das ist logisch betrachtet scheinbar ne lange Zeit, also knapp 1000 Jahre Differenz zur Wikingerzeit, aber ich berücksichtige auch andere Faktoren, wie z.B. den "unwissenschaftlichen Zusammenhang", daß selbst heute die Menschen aus unserem Kulturkreis gerne einen gehörnten oder geflügelten Helm aufziehen würden. Ich selbst hätte gegen so einen modischen Trend auch nichts einzuwenden.
Und aus dem Wissen heraus, daß sich die kollektive Tiefenpsychologie einer Volksmasse nicht so schnell ändert, behaupte ich einfach mal, daß solche bzw. ähnliche Helme auch noch später - also zu der "echten Wikingerzeit" benutzt wurden und bestehe nicht auf einen entsprechenden Fund.
Gruß
P.S.:
Die Ähnlichkeit zum Kopfschmuck der Muttergöttin in Ägypten und auch anderswo ist auch hier offensichtlich. Besonders unter Berücksichtigung einer zeremoniellen Verwendung bemerkenswert.
(Danke an Nordlicht für die Bilder etc.)
P.P.S.:
Der "wissenschaftliche Text" rätselt ein wenig in der Gegend herumEin paar Schlagworte von meiner Seite zur obigen Zwillingsfigur:
1. Waage, Gleichgewicht (durch Gleichgewicht zur Fülle)
2. Solarplexus-Energiekurzschluß, liegende 8, Unendlichkeit
3. Zerstörung und Aufbau (Doppelaxt)
4. Thor
5. (Figur in U-Form, Helme in U)
Es wird im Text behauptet, daß eine Götterinterpretation abwegig sei, da später keine entsprechende G*ttform aufgetaucht sei. Das ist Unsinn, da diese Darstellung dem (verborgenen) Wesen Thors und des dahinter stehenden Naturgesetzes näher kommt, als alle anderen späteren Darstellungen zusammen.
Gruß
Zitat:ert auf die Jüngere Bronzezeit: circa 1100-900 v.u.Z.!
Ja das ist logisch betrachtet scheinbar ne lange Zeit, also knapp 1000 Jahre Differenz zur Wikingerzeit, aber ich berücksichtige auch andere Faktoren, wie z.B. den "unwissenschaftlichen Zusammenhang", daß selbst heute die Menschen aus unserem Kulturkreis gerne einen gehörnten oder geflügelten Helm aufziehen würden. Ich selbst hätte gegen so einen modischen Trend auch nichts einzuwenden.
Und aus dem Wissen heraus, daß sich die kollektive Tiefenpsychologie einer Volksmasse nicht so schnell ändert, behaupte ich einfach mal, daß solche bzw. ähnliche Helme auch noch später - also zu der "echten Wikingerzeit" benutzt wurden und bestehe nicht auf einen entsprechenden Fund.
Gruß
P.S.:
Die Ähnlichkeit zum Kopfschmuck der Muttergöttin in Ägypten und auch anderswo ist auch hier offensichtlich. Besonders unter Berücksichtigung einer zeremoniellen Verwendung bemerkenswert.
(Danke an Nordlicht für die Bilder etc.)
P.P.S.:
Der "wissenschaftliche Text" rätselt ein wenig in der Gegend herumEin paar Schlagworte von meiner Seite zur obigen Zwillingsfigur:
1. Waage, Gleichgewicht (durch Gleichgewicht zur Fülle)
2. Solarplexus-Energiekurzschluß, liegende 8, Unendlichkeit
3. Zerstörung und Aufbau (Doppelaxt)
4. Thor
5. (Figur in U-Form, Helme in U)
Es wird im Text behauptet, daß eine Götterinterpretation abwegig sei, da später keine entsprechende G*ttform aufgetaucht sei. Das ist Unsinn, da diese Darstellung dem (verborgenen) Wesen Thors und des dahinter stehenden Naturgesetzes näher kommt, als alle anderen späteren Darstellungen zusammen.
Gruß