Bei der Gelegenheit hätte ich eine Frage zu Euren - langjährigen - Erfahrungen hinsichtlich der Nutzung von Wühlmausgittern. Wenn ich so ein Bäumchen pflanze, bin ich mir unsicher, welche Effekte solch ein Gitter für den wachsenden Baum hat. Immerhin werden die Wurzeln irgendwann eine Stärke erreichen, die den Drahtmaschendurchmesser überschreiten. Mir ist bewusst, dass Bäume so manch Lebensraum erobern und durch engste Felsspalten hindurch ihre Wurzeln wachsen lassen können. Ich frage mich dennoch, ob Wühlmausgitter die Obstbäume doch stärker energetisch beeinträchtigen, weil eben sämtliche Hauptwurzeln sich irgendwann nicht einfach ihrer natürlichen Ausbreitung folgend entwickeln können, sondern eine Art Einschnürung an der Wühlmausgitterstelle haben, also im Umkreis von ca. 30 cm vom Wurzelstamm.
Ich habe inzwischen beide Varianten im Garten; neben alten Obstbäumen auch ein junges Johannisbeerbäumchen sowie Esskastanien ohne Gitter, aber auch ein junges Apfelbäumchen mit Gitter. Dieses steht allerdings erst das 2. Jahr bei mir, so dass ich zum Wühlmausgitter noch keine langjährige Erfahrung habe.
Ich habe inzwischen beide Varianten im Garten; neben alten Obstbäumen auch ein junges Johannisbeerbäumchen sowie Esskastanien ohne Gitter, aber auch ein junges Apfelbäumchen mit Gitter. Dieses steht allerdings erst das 2. Jahr bei mir, so dass ich zum Wühlmausgitter noch keine langjährige Erfahrung habe.