22.07.12008, 20:52
Der Walnußbaum
Walnußbäume mit ihren beeindruckend großen Kronen findet man eigentlich nur noch auf dem Land, denn die heutigen Hausgärten können einem solchen Baum einfach nicht den Platz bieten, den er braucht.
So groß der Baum auch ist, er fängt klein an und wird oft aus Samen gezogen. In Baumschulen findet man natürlich auch veredelte Bäume, die kleiner bleiben und früher tragen.
Im Herbst beginnt die Walnußernte, für die man aber nicht in die hohen Bäume klettern muß.
Allerdings sollte man aber auch nicht die Nüsse mit langen Stangen abschlagen.
Am besten wartet man einfach ab, bis sie von selbst abfallen. So hat man die Gewissheit, daß sie voll ausgereift sind. Außerdem ist die grüne Schale dann auch meist aufgeplatzt und getrocknet, so daß sie sich leicht von den Nüssen abziehen lässt.
Für diese Arbeit sollte man aber unbedingt Handschuhe anziehen, sonst handelt man sich dauerhaft braun gefärbte Hände ein.
Wenn die Nüsse von der Schale befreit worden sind, müssen sie gut getrocknet werden, bevor man sie einlagert. Am besten geschieht dies draußen an einem luftigen Platz, aber nicht direkt in der vollen Sonne, denn die Kerne werden ranzig, wenn sie Temperaturen von mehr als 20 bis 25°C ausgesetzt sind.
Nußblätter hat man früher übrigens zum Braunfärben von Wolle und Leinen gebraucht. Auch heute wird dieser natürliche Farbstoff noch gern für Stoffe und Wolle verwendet.
Walnüsse sind eine hochwertige Fett- und Energiequelle. 1 kg ergibt 500 g Nußöl, das 250 g Fett enthält. Wegen ihres hohen Gehaltes an Vitamin B gelten sie als ideale Nervenkost.
Unser Walnußbaum trägt in diesem Jahr wieder sehr viele Nüsse. zu Inara und Modiv
Walnußbäume mit ihren beeindruckend großen Kronen findet man eigentlich nur noch auf dem Land, denn die heutigen Hausgärten können einem solchen Baum einfach nicht den Platz bieten, den er braucht.
So groß der Baum auch ist, er fängt klein an und wird oft aus Samen gezogen. In Baumschulen findet man natürlich auch veredelte Bäume, die kleiner bleiben und früher tragen.
Im Herbst beginnt die Walnußernte, für die man aber nicht in die hohen Bäume klettern muß.
Allerdings sollte man aber auch nicht die Nüsse mit langen Stangen abschlagen.
Am besten wartet man einfach ab, bis sie von selbst abfallen. So hat man die Gewissheit, daß sie voll ausgereift sind. Außerdem ist die grüne Schale dann auch meist aufgeplatzt und getrocknet, so daß sie sich leicht von den Nüssen abziehen lässt.
Für diese Arbeit sollte man aber unbedingt Handschuhe anziehen, sonst handelt man sich dauerhaft braun gefärbte Hände ein.
Wenn die Nüsse von der Schale befreit worden sind, müssen sie gut getrocknet werden, bevor man sie einlagert. Am besten geschieht dies draußen an einem luftigen Platz, aber nicht direkt in der vollen Sonne, denn die Kerne werden ranzig, wenn sie Temperaturen von mehr als 20 bis 25°C ausgesetzt sind.
Nußblätter hat man früher übrigens zum Braunfärben von Wolle und Leinen gebraucht. Auch heute wird dieser natürliche Farbstoff noch gern für Stoffe und Wolle verwendet.
Walnüsse sind eine hochwertige Fett- und Energiequelle. 1 kg ergibt 500 g Nußöl, das 250 g Fett enthält. Wegen ihres hohen Gehaltes an Vitamin B gelten sie als ideale Nervenkost.
Unser Walnußbaum trägt in diesem Jahr wieder sehr viele Nüsse. zu Inara und Modiv