28.04.12005, 13:40
verschiedene Zitate:
Doch, an der Zombie-Szene. Auch Aids ist nicht unbedingt ein reines Homosexuellen-Problem, ist aber untrennbar mit dieser Szene verbunden. Ich glaube im Bezug auf das Kiffen, hat es mit der Szene-Ideologie von "frei sein" und "Größenwahn" zu tun. Doch die Freiheit ist nur ein Rausch und der Größenwahn (Minderwertigkeitskomplex) ist nur eine Fiktion, der man ohne Drogen nicht mehr gerecht werden kann, nicht mal mehr im eigenen Kopf.
In dem Wort "Freiheit" (bzw. wie es heute verstanden wird, nämlich = "Ich will tun was ich will") steckt das Subliminalwort "Droge" gleich mit drin. Sozusagen in einer Verpackung.
Da kommst Du der Wahrheit sehr sehr nahe. So denke ich auch über die persönlichen Ursachen für Drogen. Machtlosigkeit, Wertlosgefühl, Abfallgeneration - deswegen: Ich sag den Leuten immer, daß sie etwas wert sind, wenn sie etwas wert sein wollen. Aber zuerst müssen sie aufhören, sich wie Abfall zu benehmen.
Lebensmüdigkeit ist Dummheit, Manipulation - also irgendwie geht es schon in diese Richtung. Man kann ja doch nicht weglaufen, nicht mal durch Freitod. Die Probleme bleiben an den Fuß gekettet. Entweder löst man sie oder die Last an der Kette wird immer größer. Also löst man sie. Nur die Ignoranten versuchen zu ignorieren und die sind eben irgendwie dumm oder manipuliert.
"Durch den Wald scheuchen" hat schon so manchem geholfen. Viele kommen auf merkwürdige Weise hierdurch zu Verstand. Ob es wohl an PAN´s gutem Einfluß liegt? Oder an der Erfahrung eine große Herausforderung (langer Marsch, körperliche Anstrengung) bezwungen zu haben und dadurch Selbstwertgefühl zurückerlangt zu haben? Keine Ahnung! Das es hilft ist jedoch unbestritten. Man muß den Leuten zeigen, dass sie etwas wert sind - dann neigen sie auch weniger zu Drogen.
Zitat:Also wie gesagt, Kiffen macht sich für mich nicht an einer bestimmten Szene fest
Doch, an der Zombie-Szene. Auch Aids ist nicht unbedingt ein reines Homosexuellen-Problem, ist aber untrennbar mit dieser Szene verbunden. Ich glaube im Bezug auf das Kiffen, hat es mit der Szene-Ideologie von "frei sein" und "Größenwahn" zu tun. Doch die Freiheit ist nur ein Rausch und der Größenwahn (Minderwertigkeitskomplex) ist nur eine Fiktion, der man ohne Drogen nicht mehr gerecht werden kann, nicht mal mehr im eigenen Kopf.
In dem Wort "Freiheit" (bzw. wie es heute verstanden wird, nämlich = "Ich will tun was ich will") steckt das Subliminalwort "Droge" gleich mit drin. Sozusagen in einer Verpackung.
Zitat:Die fühlen sich nur eben sehr machtlos, also machen sie sich weg. Ich denke, woran es oftmals hängt, ist schlichtweg die bessere Perspektive.
Da kommst Du der Wahrheit sehr sehr nahe. So denke ich auch über die persönlichen Ursachen für Drogen. Machtlosigkeit, Wertlosgefühl, Abfallgeneration - deswegen: Ich sag den Leuten immer, daß sie etwas wert sind, wenn sie etwas wert sein wollen. Aber zuerst müssen sie aufhören, sich wie Abfall zu benehmen.
Zitat:Ich bin nur nicht der Meinung, daß ein gewisser Hang zur Selbstzerstörung immer auf Dummheit zurückzuführen ist.
Lebensmüdigkeit ist Dummheit, Manipulation - also irgendwie geht es schon in diese Richtung. Man kann ja doch nicht weglaufen, nicht mal durch Freitod. Die Probleme bleiben an den Fuß gekettet. Entweder löst man sie oder die Last an der Kette wird immer größer. Also löst man sie. Nur die Ignoranten versuchen zu ignorieren und die sind eben irgendwie dumm oder manipuliert.
Zitat:Und dann?
Welchen Effekt versprichst Du Dir dadurch?
"Durch den Wald scheuchen" hat schon so manchem geholfen. Viele kommen auf merkwürdige Weise hierdurch zu Verstand. Ob es wohl an PAN´s gutem Einfluß liegt? Oder an der Erfahrung eine große Herausforderung (langer Marsch, körperliche Anstrengung) bezwungen zu haben und dadurch Selbstwertgefühl zurückerlangt zu haben? Keine Ahnung! Das es hilft ist jedoch unbestritten. Man muß den Leuten zeigen, dass sie etwas wert sind - dann neigen sie auch weniger zu Drogen.
Tue was immer ich will!