02.05.12005, 13:27
Verfluchter Stein verstört Briten
Im englischen Carlisle werden die Menschen von einer mysteriösen Pechsträhne verfolgt. Zuerst brach die Maul- und Klauenseuche aus, dann wurde die Stadt überschwemmt, die Arbeitslosigkeit nahm zu - und dann stieg auch noch der örtliche Fußballclub ab. Nach kurzem Recherchieren stand für einige Bürger fest, daß das Übel mit dem Aufstellen eines "Fluch-Steins" begonnen hatte. Der Stein, heute ein Kunstwerk, enthält den 1525 ausgesprochenen Fluch des Erzbischofs von Glasgow. Er war gegen Plünderer und Vergewaltiger der damaligen Zeit gerichtet. Unter anderem heißt es: "Ich verfluche ihre Gesichter, ihre Hirne, ihren Mund, ihre Nase, ihre Zunge, ihre Zähne ...". Stadtrat Jim Tootle warnte jüngst, daß von diesem Stein etwas "ausgeht". Er schlug vor, einen Exorzisten zu Rate zu ziehen, was vom Stadtrat Mike Mitchelson abgelehnt wurde mit dem Hinweis, "wir sind vernünftige Leute und leben nicht mehr im Mittelalter". Die Zerstörung des Steins würde die Stadt 11.000 Euro kosten.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,345612,00.html
Im englischen Carlisle werden die Menschen von einer mysteriösen Pechsträhne verfolgt. Zuerst brach die Maul- und Klauenseuche aus, dann wurde die Stadt überschwemmt, die Arbeitslosigkeit nahm zu - und dann stieg auch noch der örtliche Fußballclub ab. Nach kurzem Recherchieren stand für einige Bürger fest, daß das Übel mit dem Aufstellen eines "Fluch-Steins" begonnen hatte. Der Stein, heute ein Kunstwerk, enthält den 1525 ausgesprochenen Fluch des Erzbischofs von Glasgow. Er war gegen Plünderer und Vergewaltiger der damaligen Zeit gerichtet. Unter anderem heißt es: "Ich verfluche ihre Gesichter, ihre Hirne, ihren Mund, ihre Nase, ihre Zunge, ihre Zähne ...". Stadtrat Jim Tootle warnte jüngst, daß von diesem Stein etwas "ausgeht". Er schlug vor, einen Exorzisten zu Rate zu ziehen, was vom Stadtrat Mike Mitchelson abgelehnt wurde mit dem Hinweis, "wir sind vernünftige Leute und leben nicht mehr im Mittelalter". Die Zerstörung des Steins würde die Stadt 11.000 Euro kosten.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,345612,00.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!