24.05.12005, 23:55
Hallo,
schönes Thema.
@Paganlord
Meine Meinung:
Man will es nicht, weil man selbst im Grunde grau ist, zumindest teilweise. Das ist die bittere Wahrheit.
Man ist schwach und mißbraucht einen scheinbar "alternativen Standpunkt", um sein eigenes graues System zu etablieren. Siehe Politik, z.B. insbesondere die Grünen.
So wie die Schöpfer, so die Brut. Ich glaube, man muß diese Dummheit der anderen loslassen lernen. Man kann nicht alle retten. Man kann nur sich retten und andere ermutigen. So wie Bragi schreibt: Durch naturverbundenes Denken und Handeln, werden andere auch wieder zurückversetzt, zumindest diejenigen, die dafür in Frage kommen.
Damit will und kann ich natürlich nicht leugnen, daß ein gesundes Maß an Zweifel für jegliche Entwicklung wichtig ist. Der Zweifel soll uns aber nur dazu anhalten entweder gewisse Dinge gedanklich nachzuvollziehen, oder selbst zu prüfen, also selbst in die Natur zu schauen - oder in sich selbst. Doch für die Mehrheit ist der Zweifel nicht mehr ein Auslöser zu einer eigenen Erfahrung und Erkenntnis, sondern ein Start und Endpunkt zugleich, eine Blockade. Der Zweifel kerkert nämlich gern und schnell den Geist ein.
Die Frage nach dem warum, tja das ist der alleinige Fluch der Wissenschaftler, die sich damit auseinandersetzen müssen, solange sie Wissenschaftler sind. Das Endziel der wahren Naturwissenschaft ist jedoch auch eine Selbstfindung, also eine auf sich selbst zurückfallende Spirale. Ein Mensch, der diesen Weg nicht gewählt hat, braucht sich nicht um das warum zu kümmern. Leider ist unsere heutige Welt sehr wissenschaftshörig und deshalb heißt der G*tt: "Warum?" Dummerweise existiert heutzutage aber keine wahre Naturwissenschaft in der Öffentlichkeit, im Gegenteil, die meisten wissenschaftlichen Theorien (bis auf Teile der Mathematik) lassen sich eher unter Gedankenmüll einordnen, als unter Naturerkenntnis. Würde man echte Erkenntnisse zulassen, würde das eine gleichzeitige geistige Erhebung des Bewußtseins der Menschen bewirken, denn die wahren Naturforschungen würden dem Menschen sein eigenes Wesen aufzeigen und ihn "befreien". Die Atlanter hatten es wohl fast geschafft, daher mußte die Gegenseite alles "untergehen lassen".
Alles ist eins, es kann nur eine Wahrheit geben...
Grüße
schönes Thema.
@Paganlord
Meine Meinung:
Man will es nicht, weil man selbst im Grunde grau ist, zumindest teilweise. Das ist die bittere Wahrheit.
Man ist schwach und mißbraucht einen scheinbar "alternativen Standpunkt", um sein eigenes graues System zu etablieren. Siehe Politik, z.B. insbesondere die Grünen.
So wie die Schöpfer, so die Brut. Ich glaube, man muß diese Dummheit der anderen loslassen lernen. Man kann nicht alle retten. Man kann nur sich retten und andere ermutigen. So wie Bragi schreibt: Durch naturverbundenes Denken und Handeln, werden andere auch wieder zurückversetzt, zumindest diejenigen, die dafür in Frage kommen.
Damit will und kann ich natürlich nicht leugnen, daß ein gesundes Maß an Zweifel für jegliche Entwicklung wichtig ist. Der Zweifel soll uns aber nur dazu anhalten entweder gewisse Dinge gedanklich nachzuvollziehen, oder selbst zu prüfen, also selbst in die Natur zu schauen - oder in sich selbst. Doch für die Mehrheit ist der Zweifel nicht mehr ein Auslöser zu einer eigenen Erfahrung und Erkenntnis, sondern ein Start und Endpunkt zugleich, eine Blockade. Der Zweifel kerkert nämlich gern und schnell den Geist ein.
Die Frage nach dem warum, tja das ist der alleinige Fluch der Wissenschaftler, die sich damit auseinandersetzen müssen, solange sie Wissenschaftler sind. Das Endziel der wahren Naturwissenschaft ist jedoch auch eine Selbstfindung, also eine auf sich selbst zurückfallende Spirale. Ein Mensch, der diesen Weg nicht gewählt hat, braucht sich nicht um das warum zu kümmern. Leider ist unsere heutige Welt sehr wissenschaftshörig und deshalb heißt der G*tt: "Warum?" Dummerweise existiert heutzutage aber keine wahre Naturwissenschaft in der Öffentlichkeit, im Gegenteil, die meisten wissenschaftlichen Theorien (bis auf Teile der Mathematik) lassen sich eher unter Gedankenmüll einordnen, als unter Naturerkenntnis. Würde man echte Erkenntnisse zulassen, würde das eine gleichzeitige geistige Erhebung des Bewußtseins der Menschen bewirken, denn die wahren Naturforschungen würden dem Menschen sein eigenes Wesen aufzeigen und ihn "befreien". Die Atlanter hatten es wohl fast geschafft, daher mußte die Gegenseite alles "untergehen lassen".
Alles ist eins, es kann nur eine Wahrheit geben...
Grüße