Zahlen
#11
Anubis schrieb:Jede Zahl ist von Menschen erfunden. Jede Maßeinheit ist von Menschen erfunden.... Das ist dein Denkfehler. Das hat gar nichts mit Kabbala zu tun, sondern einfach nur damit, dass es in der Natur eben keine Zahlen und Anzahlen gibt. Nur Menschen zählen und haben Zahlen festgelegt und erfunden.
Je nachdem, was Du mit Natur meinst, stimmt das so nicht, meine ich. Tiere jedenfalls kennen die Zahl. Als Beispiel nenne ich mal den Kuckuck. Wenn er einem anderen Vogel sein Ei ins Nest legt, so nimmt er eines derjenigen Brut heraus. Würde er das nicht tun, so würden die Stiefeltern den Betrug bemerken, und das Nest verlassen (trotz der eigenen Eier, die ja auch noch darinnen sind, die ja aber bei einem solchen Betrug ohnehin verloren wären). Der Kuckuck nimmt aber nicht alle anderen Eier heraus, (und würde damit ja dem eigenen Jungvogel eine immense Anstrengung ersparen - dies nämlich selbst erledigen zu müssen), weil die Stiefeltern auch dies bemerken würden, und nachlegen würden, was unnötige Energie kostet, die sie im Sinne des Kuckucks aber zum Füttern dessen Jungen nutzen sollen. Und dies alles, weil sie eben zählen.

Oder ein Eichhörnchen, das seine versteckte Winternahrung sucht. Wenn es die erste Nuß findet, warum hört es an dieser konkreten Stelle nicht auf zu graben, denn es sucht ja nicht wahllos, sondern gezielt, hat ja aber nun bereits gefunden. Woher weiß es, daß es an genau diesem Ort noch Weiteres geben müßte, wenn es nicht zählen kann? Ob es wirklich nur "instinktiv hofft"?

Daß Tiere zählen können ist auch in konstruierten Versuchen nachgewiesen.
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#12
Hallo Inte!

Ich habe dafür eine ganz andere Erklärung, als die das Tiere zählen könnten.
Dies würde ja bedeuten, das sie auch über eine Art Logik verfügen müssten, die den Menschen zu eigen ist. Tiere haben nach meiner Erfahrung/Kenntnisstand keine Logik. Kein Tier reagiert logisch-rational, sondern immer nur instinktiv, das kann man eigentlich in der freien Natur immer gut beobachten. Logische Abwägungen von Tieren in der freien Natur? Ein Gorilla der gerade überlegt ob er die Banane jezt noch schnell essen soll oder nicht, oder doch lieber heute früher zu seiner Gruppe geht, weil ihm sonst eines der Weibchen dort die Hölle heiß macht, na ich weiß nicht.
Lol

Tiere besitzen viel feinere und ausgeprägtere Sinnesorgane und sind in der Lage Dinge zu sehen, riechen, hören, erfühlen (Schwingungen/Erschütterungen/Frequenzen) von denen wir keine Ahnung haben, weil uns die Sinnesorgane oder die Fähigkeiten dazu fehlen oder abhanden gekommen sind.

Giraffen beispielsweisse wissen genau, das sie nach einer bestimmten Zeit aufhören müssen an einer Pflanze zu essen, da sie ansonsten gitftig wird. Heißt das jetzt auch das sie bis 60 zählen können und dann aufhört zu essen, oder sind sie in der Lage auf Dinge zu reagieren, die wir nicht wahrnehmen können?
Die Pflanzen senden in diesem Beispiel Botenstoffe über die Luft und den Erdboden aus und warnen damit alle andere Pflanzen in der Umgebung. Die Giraffe weiß davon nichts, sie sieht aber das alle Pflanzen in Ihrer Umgebung ebenfalls diese Botenstoffe absondern, und daher muss sie sich nun ein anderes leckeres Pflänzchen in einer anderen Gegend suchen.
Manchmal erscheinen die Dinge für die menschliche Logik eben so, in der Wirklichkeit gibt es dafür aber ganz andere Erklärungen.

Das Eichhörnchen beispielsweise hat eine sehr feine Nase und kann sich an diese Duftstoffe der Nüsse erinnern, die es einmal vergraben hat (es hat ein phantastisches Erinnerungsvermögen für diese Düfte, von dem wohl jeder Parfümhersteller nur träumen kann).

Der Kuckuck in Deinem Beispiel hat nach meiner Vorstellung dieses Verhalten einmal beigebracht bekommen, und besitzt daher dieses Wissen.
Er kann aber nach meinem Verständnis nicht zählen.

Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#13
Ich denke, daß Tiere in dem Sinne nicht zählen. Es geht ihnen wie Dir. Drei bis vier erkennt man eben auf einen Blick, erst ab fünf beginnt das Auge zu zählen. Instinkt hat nichts mit Hoffnung zu tun, sondern mit Wissen. Man kann in "Null-Zeit" darauf zugreifen. Davon unabhängig haben auch Tiere eine Speicher-Kapazität im Gehirn. Desto größer das Gehirn, desto größer der Merk-Speicher, desto größer der Einfluß der Logik (Logik = Erfahrungsspeicher). Sowie Tiere oder Pflanzen jedoch mit der menschlichen Frequenz in Berührung kommen, und sei es nur durch einfaches einmaliges Anfassen, werden jedoch Störfelder etabliert. Das Tier oder die Pflanze verhält sich nicht mehr normal. Auf deutsch: Man kann Tiere programmieren, zu unnormalen Verhalten animieren und aktivieren. Das alles tun aber nur Menschen den Tieren und Pfanzen an. Im normalen Zustand wäre das unmöglich. Wenn wir diskutieren, dann gehe ich immer von dem Zustand "normal" als Grundzustand aus und davon abweichend ergibt sich aufgrund von Manipulation eben dieses und jenes.

Aus diesem Grund können Tierversuche generell nicht als Beweis gewertet werden, sondern nur frei und wild lebende Tiere. Tiere in Gefangenschaft und unter Folter verhalten sich eben anders, verhalten sich eben unnormal. Dazu kommt ja außerdem noch, daß nicht alles was Tier heißt, auch ein Tier ist. Affe, Hund und Delphin z. B. sind keine Tiere in dem Sinn. Es sind prähistorische Züchtungen, die bis heute überlebt haben. Wir hatten das Thema schon hin und wieder.

Bezüglich dem Kuckuck, man sollte auch berücksichtigen, daß es hier eine Art Absprache gibt. So wie sich die Fliege von der Spinne fangen läßt, ziehen auch andere Vogeleltern Kuckucks-Kinder auf. Unsere Logik sollte nicht immer denken, daß Tiere "dumm" wären oder etwas nicht wüßten.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#14
Das klingt mir schon eingängig, was Ihr schreibt. Ja, geradezu logisch. Fettes Grinsen

Tatsächlich kann "tierisches Zählen" ja auch eine Mengenerfassung sein, ohne zu zählen! Und gestellte Versuche gelten nicht im gleichen Umfang, das akzeptiere ich, ich wollte das nur abschließend als weiteren Hinweis erwähnen. Das Beispiel mit der Giraffe ist mir auch gut verständlich.

Was die prähistorischen Züchtungen angeht: Hund, geht gleich in Ordnung. Aber Affe und Delphin? Nur gut, daß ich kein Beispiel mit Delphinen gebracht habe, denn die haben ja durchaus einige Besonderheiten zu bieten. Sie kamen mir immer ein wenig vor wie die "buddhistischen Mönche der Tierwelt", wissend, friedlich, aber auch durchaus wehrhaft. Sind ja gerade wieder Mönche mutige Vorreiter der Gegenwehr.

Affe und Delphin sind also wie Haustiere einzuordnen, meinetwegen, eine Sonderrolle haben sie in der Natur auch für mich gehabt, insofern kann ich das erst mal auch in meiner Unwissenheit über Gründe hierfür so stehen lassen.

Mein Naturbegriff ist allerdings denke ich an sich etwas anders gefaßt, und außerdem keineswegs besonders ausgereift. Ich würde sozusagen unterscheiden zwischen Ur-Natur und Natur. Zur bloßen Natur gehört auch der Mensch und natürlich auch Delphine und Affen. Was ursprünglicher ist, ist dann Ur-Natur. Für mich fügt sich auch der Mensch in ein Ganzes, auch wenn das die, ich nenne sie mal jetzt weiterhin Ur-, Natur stört. Die Urnatur ist sozusagen ein kleinerer Organismus, der der wahren Ursprünglichkeit, eingebettet in die Natur inkl. Mensch, dies wieder eingebettet in was hier im Rahmen des Planetenbewußtseins als wieder höhere Einheit benannt wurde (ich selbst habe hierfür gar keinen Begriff. vielleicht Kosmos oder so), und nach oben (noch weiter gefaßte Organismen) scheint mir keine Grenze gegeben, nach unten (kleinere Organismen) aber auch nicht.

Aber letztlich sind das nur Definitionen von Worten, man kann auch sagen, was ich jetzt zur Beschreibung Urnatur nannte, ist eben die Natur, und was davon abweicht, ist künstlich-menschlich geprägt.

Vielleicht sollte man dieses Tier-Thema doch von den Zahlen trennen.

In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant der Urzeit-Code, die Entwicklung von Urzeitformen von Leben durch ein elektrostatisches Feld (leider weiß ich gar nicht recht, was das ist, oder wie das funktionieren würde...).
http://www.urzeit-code.com/index.php?id=6

Viele Grüsse
Inte
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#15
Zitat:Zur bloßen Natur gehört auch der Mensch und natürlich auch Delphine und Affen. Was ursprünglicher ist, ist dann Ur-Natur. Für mich fügt sich auch der Mensch in ein Ganzes, auch wenn das die, ich nenne sie mal jetzt weiterhin Ur-, Natur stört.

Ja Definitionen, das ist immer so ein Thema ...

Für mich ist alles = Natur. Also inklusive den kosmischen Gesetzen (also z. B. Ursache & Wirkung, wie Innen, so Außen usw.) und inklusive der menschlichen Gesellschaft, die ja ebenfalls nach bestimmten Regeln funktioniert. Das alles ist Natur, aber es ist deswegen nicht natürlich. Natürlich sind für mich nur die Dinge, die sich im unveränderten Zustand/Frequenzreinheit befinden. Inte würde das jetzt "Urzustand" oder "Urnatur" nennen. Dieser Urzustand ist ein Programm, also das, wonach die Dinge streben würden, wenn man heute die Manipulation einstellen täte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#16
Urzeitcode:

Das ist zwar eine "revolutionäre" Entdeckung, aber nicht neu. Ich kenne das z.B. seit ca. 8-10 Jahren als funktionierende Technologie.
Ein Journalist hat das eben jetzt auch entdeckt und ein Buch drumherum gestrickt. Nichts weiter.

Daß diese Technik nicht weiter genau untersucht wird liegt daran, daß damit unangenehme Fragen aufgeworfen werden, vor allem für die Genetik und irgendwan auch für die darwinistische Evolution.

Leider läßt sich damit nicht auf das morphogenetische Hintergrundfeld zugreifen, vielmehr findet einfach eine Reaktivierung bestimmter DNS-Abschnitte von älteren Zustandsformen statt. Was nämlich allgemein nicht bekannt ist, ist daß in der DNS ältere Zustände eingefaltet werden, so eine Form von Langzeitgedächtnis, das bei Bedarf wieder ausgepackt werden kann (E-Feld depolarisiert die Trennungen).

Tierzählen:

Schwierig das genau zu beurteilen, eine quantitative Mengenwahrnehmung ist wie Paganlord und Hernes Son schreiben sicherlich auch ohne Zählen möglich, solange es eben überschaubar bleibt.
Zu logischen Überlegungen sind manche Tiere allerdings fähig.
Seit neuestem hat man das vor allem für die unterschätzten Vögel herausgefunden. Krähen und Raben tun sich da z.B. besonders hervor.

Was die Naturbereiche (Pan-Natur, Menschen-Natur etc.) angeht, so paßt da mein Hyperraum-Webstuhl ganz gut dazu. :-)

Gruß

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#17
Man sollte noch erwaehnen, dass jedes Ding seine Eigenschwingung besitzt und das es deshalb einmalig und unverwechselbar auf der Welt ist:

- Alle Natur besitzt eine eigene Schwingung (hier als PAN Freqzenz oder PAN Bewusstsein bezeichnet). Verschiedene Tierarten oder Pflanzengattungen besitzen eine spezifische Unterschwingung, die man als Datei/File innerhalb der PAN-Schwingung bezeichnen kann.

- Jeder Stein, Sandkruemel oder Schluck Wasser besitzt eine eigene Schwingung, naemlich eine solche, die zu dem Ort gehoert und passt, an welchem der Sandkruemel, Stein oder Wasserquelle beheimatet ist. Deswegen immer schoen alles dort liegen lassen, wo es liegt, denn nur da gehoert es hin.

- Die Erde, Frau Gaia, besitzt eine eigene Schwingung. Hier als Planetenbewusstsein bezeichnet.

- Menschen besitzen jeder seine eigene Schwingung. Also ein eigenes Bewusstsein, mit jeweils einer individuellen Frequenz. Selbst dort wo Menschen manipuliert werden oder in Sekten gezwungen sind, wirkt die Fremdgedankenfrequenz nur ueberlagernd. Hierzu ist natuerlich auf den sogenannten "Faust'schen Deal" den sogenannten Seelenverkauf hinzuweisen. Wer freiwillig und voll wissentlich seine "Seele/Frequenz" aufgibt, dessen Funken geht zur Urflamme zurueck. Derjenige hat aufgehoert als aktiver Teil der Gesellschaft zu existieren. Deshalb ist es heute so, dass einige wenige sogenannte "Masterminds" auch noch die letzten freien Verstaender zur Aufgabe ihrer Selbstdenkfaehigkeit bewegen wollen, um ihren Weltbeherrschungsanspruch durchzusetzen. Es kann nur einen geben – lautet hier die Devise. Solange es aber neben den paar Masterminds noch freie Menschen gibt, solange gibt es eben auch noch unterschiedliche Menschenschwingungen.

- Herr Sonne besitzt eine eigenstaendige Schwingung, die weder mit der PAN-Frequenz, noch mit der Gaia-Frequenz identisch ist. ... und wenn ich noch etwas nachdenke, dann fallen mir noch ein oder zwei weitere sich selbstbewusste Schwingungsmuster ein.

Sinnzeichen und Runen sind jedoch eher mit Magneten oder Steckdosen vergleichbar und besitzen keine sich selbst bewusste Schwingung. Die Kraefte, die hier wirken sind eine Art Strom, welcher durch die Rune in seiner Wirksamkeit definiert wird. Also ob er heilend oder schaedigend wirkt, zur finanziellen Gesundung oder zu guter Reise und Inspiration fuehrt.
EigenSinnige Frauen
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#18
Hernes Son:
Zitat:Tiere besitzen viel feinere und ausgeprägtere Sinnesorgane und sind in der Lage Dinge zu sehen, riechen, hören, erfühlen (Schwingungen/Erschütterungen/Frequenzen) von denen wir keine Ahnung haben, weil uns die Sinnesorgane oder die Fähigkeiten dazu fehlen oder abhanden gekommen sind.

Dem muß ich wiedersprechen. Das ist wieder die bei vielen Paganisten verbreitete Fehlkonzeption der Überlegenheit der Tiere in verschiedenen Bereichen.
Der Mensch hat lediglich die am weitesten entwickelte Ignoranz!
;-)
Natürlich gibt es in der Tierwelt "Spezialisten" für dies und jenes, aber von der Ausgewogenheit/Harmonie der Sinnesrezeptoren her, ist der Mensch unschlagbar.

Gruß
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#19
Zitat:Der Mensch hat lediglich die am weitesten entwickelte Ignoranz!

Stimme ich Dir kompromißlos zu.

Zitat:Natürlich gibt es in der Tierwelt "Spezialisten" für dies und jenes, aber von der Ausgewogenheit/Harmonie der Sinnesrezeptoren her, ist der Mensch unschlagbar.

Das sehe ich eben anders, da ich der Meinung bin, daß dem Menschen von all den Sinnesorganen die er besitzt, keines richtig (mehr) zu nutzen weiß. Auch fehlt dem (modernen) Menschen meist völlig der "Sinn" sich in ein natürliches Gleichgewicht einzufügen. Ich sehe das ganz so wie der Agent Smith aus Matrix:
Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es fiel mir auf, als ich versuchte, eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere. Jedwede Art von Säuger auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit der Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch, und vermehrt euch, bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten, der genauso verfährt. Wissen Sie welcher? Das Virus. Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest.
Blinzeln

Daher sind uns die Tiere diesbezüglich hundertprozentig überlegen, sie haben die Fähigkeiten und den Sinn für das "Gemeinschaftsnetzwerk" Natur nicht verloren oder über Bord geworfen.

Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#20
Zitat:daß dem Menschen von all den Sinnesorganen die er besitzt, keines richtig (mehr) zu nutzen weiß.

Das ist m.M. richtig und eine ganz andere Aussage, als daß er gar keine entsprechenden Sinne hätte.
Die Herausforderung liegt in der Konditionierung des Informationsfilters.

Gruß

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