27.09.12007, 10:10
Ich denke, daß Tiere in dem Sinne nicht zählen. Es geht ihnen wie Dir. Drei bis vier erkennt man eben auf einen Blick, erst ab fünf beginnt das Auge zu zählen. Instinkt hat nichts mit Hoffnung zu tun, sondern mit Wissen. Man kann in "Null-Zeit" darauf zugreifen. Davon unabhängig haben auch Tiere eine Speicher-Kapazität im Gehirn. Desto größer das Gehirn, desto größer der Merk-Speicher, desto größer der Einfluß der Logik (Logik = Erfahrungsspeicher). Sowie Tiere oder Pflanzen jedoch mit der menschlichen Frequenz in Berührung kommen, und sei es nur durch einfaches einmaliges Anfassen, werden jedoch Störfelder etabliert. Das Tier oder die Pflanze verhält sich nicht mehr normal. Auf deutsch: Man kann Tiere programmieren, zu unnormalen Verhalten animieren und aktivieren. Das alles tun aber nur Menschen den Tieren und Pfanzen an. Im normalen Zustand wäre das unmöglich. Wenn wir diskutieren, dann gehe ich immer von dem Zustand "normal" als Grundzustand aus und davon abweichend ergibt sich aufgrund von Manipulation eben dieses und jenes.
Aus diesem Grund können Tierversuche generell nicht als Beweis gewertet werden, sondern nur frei und wild lebende Tiere. Tiere in Gefangenschaft und unter Folter verhalten sich eben anders, verhalten sich eben unnormal. Dazu kommt ja außerdem noch, daß nicht alles was Tier heißt, auch ein Tier ist. Affe, Hund und Delphin z. B. sind keine Tiere in dem Sinn. Es sind prähistorische Züchtungen, die bis heute überlebt haben. Wir hatten das Thema schon hin und wieder.
Bezüglich dem Kuckuck, man sollte auch berücksichtigen, daß es hier eine Art Absprache gibt. So wie sich die Fliege von der Spinne fangen läßt, ziehen auch andere Vogeleltern Kuckucks-Kinder auf. Unsere Logik sollte nicht immer denken, daß Tiere "dumm" wären oder etwas nicht wüßten.
Aus diesem Grund können Tierversuche generell nicht als Beweis gewertet werden, sondern nur frei und wild lebende Tiere. Tiere in Gefangenschaft und unter Folter verhalten sich eben anders, verhalten sich eben unnormal. Dazu kommt ja außerdem noch, daß nicht alles was Tier heißt, auch ein Tier ist. Affe, Hund und Delphin z. B. sind keine Tiere in dem Sinn. Es sind prähistorische Züchtungen, die bis heute überlebt haben. Wir hatten das Thema schon hin und wieder.
Bezüglich dem Kuckuck, man sollte auch berücksichtigen, daß es hier eine Art Absprache gibt. So wie sich die Fliege von der Spinne fangen läßt, ziehen auch andere Vogeleltern Kuckucks-Kinder auf. Unsere Logik sollte nicht immer denken, daß Tiere "dumm" wären oder etwas nicht wüßten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!