06.06.12005, 17:14
Das ganze ist immer nur symbolisch zu sehen, wie Bragi auch mehr oder weniger gesagt hat.
Unsere Matrix ist nach bestimmten Regeln aufgebaut, eine davon ist die Gesamtverbundenheit und eine andere das Analogiegesetz: Wie innen so auch außen, wie oben so auch unten. In letzter Zeit läuft mir dieser hermetische Satz regelrecht hinterher. Naja.
Und daher steht alles in wechselseitiger Beziehung zueinander. Wenn eine G*ttessenz also symbolisch auch für eine bestimmte Qualtität steht (wie z.B. eben die Stärke), dann läßt sich eben durch diese Ähnlichkeit eine Verbindung zu dieser Essenz/Prinzip herstellen. So wie alle Eiformen miteinander verbunden sind, ist auch alles was stark oder schwach ist oder auf irgendeine Weise ähmlich ist, miteinander verbunden. Das bedeutet aber nicht, daß beide als Synonym zu verwenden sind: Also kein G*tt ist dieser Baum und umgekehrt! Es besteht lediglich eine geistige Verbindung, und diese kann eben als Hexenknoten/Eslsbrücke verwendet werden, damit der Mensch sich leichter an ein bestimmtes universelles Prinzip "erinnern" kann.
Genauso wie der Spruch "hart wie Kruppstahl", ebenso eine Brücke darstellt.
Aufgrund des Analogiegesetzes, wird man immer in der Natur irgendwelche verborgenen oder offensichtlichen Parallelen entdecken und entsprechend logische Zuordnungen treffen können (Bäume und Monate, Götter, Steine etc.), wenn man lange genug sucht, man darf diesen Dingen aber keine absolute Wahrheit zusprechen. Es ist immer vieles irgendwo "so wie", weil alles eins ist und weil es dieselben Gesetze sind, die alles erschaffen: Den Baum, den Menschen, den Stein und den Himmel.
Das geht sogar soweit, daß man in der Mathematik und der Geometrie alle Naturgesetze gespiegelt vorfindet. Man kann alle essenziellen okkulten Axiome (wie z.B. "alles ist eins", "wie im kleinen so im großen" "gleiches zieht gleiches an" etc.) sogar berechnen und DAMIT (logisch-) WISSENSCHAFTLICH BEWEISEN, wenn man es richtig anstellt!
Ein Stichwort zum Vergleich wäre die "Sympathiemagie", stark vertreten in der Bauernmagie ohne jetzt zu abwertend sein zu wollen, der einfach denkende Mensch braucht eben einfache Eselsbrücken, die ihn auch täglich umgeben und die er kennt.
Gezas Buch kenne ich nicht, aber ich vermute einmal, daß da so oder so eine Überinterpretation dahintersteckt, gepaart mit der Zwangsneurose, alten, zigmal umgeschriebenen und unsicheren Überlieferungen vorschnell eine zu hohe Bedeutung zuzumessen.
Grüße
Unsere Matrix ist nach bestimmten Regeln aufgebaut, eine davon ist die Gesamtverbundenheit und eine andere das Analogiegesetz: Wie innen so auch außen, wie oben so auch unten. In letzter Zeit läuft mir dieser hermetische Satz regelrecht hinterher. Naja.
Und daher steht alles in wechselseitiger Beziehung zueinander. Wenn eine G*ttessenz also symbolisch auch für eine bestimmte Qualtität steht (wie z.B. eben die Stärke), dann läßt sich eben durch diese Ähnlichkeit eine Verbindung zu dieser Essenz/Prinzip herstellen. So wie alle Eiformen miteinander verbunden sind, ist auch alles was stark oder schwach ist oder auf irgendeine Weise ähmlich ist, miteinander verbunden. Das bedeutet aber nicht, daß beide als Synonym zu verwenden sind: Also kein G*tt ist dieser Baum und umgekehrt! Es besteht lediglich eine geistige Verbindung, und diese kann eben als Hexenknoten/Eslsbrücke verwendet werden, damit der Mensch sich leichter an ein bestimmtes universelles Prinzip "erinnern" kann.
Genauso wie der Spruch "hart wie Kruppstahl", ebenso eine Brücke darstellt.
Aufgrund des Analogiegesetzes, wird man immer in der Natur irgendwelche verborgenen oder offensichtlichen Parallelen entdecken und entsprechend logische Zuordnungen treffen können (Bäume und Monate, Götter, Steine etc.), wenn man lange genug sucht, man darf diesen Dingen aber keine absolute Wahrheit zusprechen. Es ist immer vieles irgendwo "so wie", weil alles eins ist und weil es dieselben Gesetze sind, die alles erschaffen: Den Baum, den Menschen, den Stein und den Himmel.
Das geht sogar soweit, daß man in der Mathematik und der Geometrie alle Naturgesetze gespiegelt vorfindet. Man kann alle essenziellen okkulten Axiome (wie z.B. "alles ist eins", "wie im kleinen so im großen" "gleiches zieht gleiches an" etc.) sogar berechnen und DAMIT (logisch-) WISSENSCHAFTLICH BEWEISEN, wenn man es richtig anstellt!
Ein Stichwort zum Vergleich wäre die "Sympathiemagie", stark vertreten in der Bauernmagie ohne jetzt zu abwertend sein zu wollen, der einfach denkende Mensch braucht eben einfache Eselsbrücken, die ihn auch täglich umgeben und die er kennt.
Gezas Buch kenne ich nicht, aber ich vermute einmal, daß da so oder so eine Überinterpretation dahintersteckt, gepaart mit der Zwangsneurose, alten, zigmal umgeschriebenen und unsicheren Überlieferungen vorschnell eine zu hohe Bedeutung zuzumessen.
Grüße