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Ich finde es auch ehrenswert, wenn man sich mit den alten heiligen Stätten beschäftigt. Und diese erhalten und schützen will.
Jedoch denke ich auch, daß man seine Unterschrift nicht so freigiebig weggeben sollte. Eine Unterschrift ist ein Erkennungszeichen. Sie gehört zum Menschen wie seine ihn umgebende Aura. Viel zu viele Menschen gehen zu leichtfertig mit der Vergabe von Unterschriften um, ohne sich über die Konsequenzen im klaren zu sein. So wie in Goethes "Faust", als er Mephisto mit einer einzigen Unterschrift , seine "Seele" verkauft. Alles aus dem Glauben herraus, die Liebe seiner Angebeteten zu erlangen. Dies ist wohl auch eine sehr positive Motivation. Dennoch mit einer fatalen Wirkung. Und dies mit einer kleinen Unterschrift. Eine Unterschrift ist bindend, ebenso wie ein Versprechen.
Genau deswegen sollte man sich bei jeder vergebenen Unterschrift im klaren sein, daß diese eine unwiderrufliche bindende Wirkung hat.
Liebe Grüße Iduna
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Was, wenn man aus beruflichen Gründen desöfteren seine Unterschrift geben muß? Zum Beispiel bei einer Paketentgegennahme, wobei das Paket oder die Post zum Unternehmen gehören und nicht privater Natur sind.
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Ovanalon
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Auf meiner Arbeit lass ich immer den leitenden Oberkasper unterschreiben. Bei Projektierungsarbeiten, Rechnungskontrollen oder Aufträgen bzw. Sachen, die ich persönlich unterschreiben muß, kritzel ich einfach immr irgendwie was hin.
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Ja, das ist heutzutage eben das Schlimme, daß man an gewisse Gegebenheiten gebunden ist, gegen die man sich nur schwer wehren kann. Dennoch sind das Zwangsregeln, die von außen aufdiktiert werden.
Diese Zwangsregeln begleiten uns ja leider nicht nur bei der Vergabe von Unterschriften, sondern in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens.
Diese meist von außen auferlegten Regeln widersprechen jedoch jeder Natürlichkeit und dem innewohnenden Instinkt. Eine Unterschrift ist eine Art Siegel, eine Identifikation, mit der man erkennbar gemacht wird.
Und deswegen ist damit normalerweise behutsam umzugehen.
Jedoch, jeder der hier lebt, muß sich bestimmten Regeln unterwerfen und in bestimmter Hinsicht anpassen.
Es liegt sicherlich nicht in meiner Macht, mich gegen die Zwangsauflagen bei der Annahme eines Postpaketes, zu richten. Aber bei einer Unterschriftsaktion habe ich diese Macht schon. Und überall da, wo noch keine Zwangsdiktate ihr Unwesen treiben, mache ich von meinem Recht der freien Entscheidungsgewalt Gebrauch.
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Unterschriften landen grundsätzlich und inklusive der ganzen Liste beim Establishment, welches auf diese Weise die persönlichen Karteikarten vervollständigt. Wer irgendwo Unterstützungsunterschriften leistet, egal wo, trägt sich damit in die "Zuordnungslisten" des Establishment ein, welches entsprechende Lebensfallen für die Personen etabliert.
Außerdem der hier bereits angesprochene magische Effekt. Jede Unterschrift ist sowohl Siegel, als auch Frequenzabdruck. Deshalb niemals ohne Zwang eine Unterschrift herausgeben.
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Hallo,
wie sieht es denn aus, wenn ein Postpaket kommt, das per NN geschickt wurde, bzw. egal welche Post, die per Unterschrift bestätigt werden "muß", da sonst nicht zugestellt wird, wenn dann die Unterschrift nicht wie meine normale Unterschrift aussieht, sondern einfach ein "Gekritzel", das der Postbote akzeptiert, aber völlig abweicht.
Hängt hier auch die normale Frequenz dran, oder hat man damit die Herrschaften "abgeschüttelt" ?
Grüße,
Wizard.
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Ich denke: Du hast unterschrieben, egal ob der i-Punkt fehlt oder nicht. Frequenz = Frequenz. Ob nun roter Kugelschreiber oder blauer = Logik.
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Alle Zwangunterschriften muß man schon leisten. Wenn man ein Paket empfängt, dann kann man das auch mit seiner Unterschrift quittieren. Das ist ja keine "zum Ausdruck gebrachte Meinung" - sondern lediglich eine Quittung. Das war zu allen Zeiten so. Wer sich dabei wohler fühlt, kann es natürlich auch so machen, wie Wizard gerade beschrieben hat. Einfach "kritzelkratzel". :-)
Bei anderen Unterschriftenaktionen (gegen Flughafen, gegen Autobahn, gegen Startbahn oder gegen zuviel Schnee im Winter) stellt man sich frei-willentlich hinter diese gemeinschaftliche Willensbekundung. Man wird sozusagen zum Teil einer Willensgruppe, was magisch höchst bedenklich ist. Außerdem verletzt man die Neutralität.
Denn Neutralität ist alles - also immer schön heraushalten - und dabei nicht vergessen, die Postquittungen für Pakete und Geldsendungen zu unterschrieben. Denn das soll ja weiterhin zu uns kommen. :-)
Grüße
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Zitat:Deshalb niemals ohne Zwang eine Unterschrift herausgeben.
Das scheint nicht unbedeutsam zu sein?!
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Ich bin sicherlich kein Experte in diesen Sachen. Aber, wenn ich meinen Instinkt vertraue, würde ich sagen, daß das egal ist. Deine Frequenz bedarf ja keiner bestimmten Form, sie ist anwesend. Egal, ob nun die Schrift verschnörkelt ist oder sichtlich als Deine Unterschrift erkennbar, steckst jedesmal Du dahinter. Und das ist spürbar. Es ist wahrscheinlich unsere Logik, die meint Frequenzen könnte man verstecken oder sogar austricksen. Wenn ich mich beispielsweise schminke, so ändere ich ja auch meine äußere Form. Bin ich deswegen jemand anderes?
Ich denke bei beiden Möglichkeiten bleibt das Ergebniss das gleiche.
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