13.07.12005, 14:41
Salve.
Gestern habe ich mir einen kleinen Spaß erlaubt. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich mit dem Fahrrad durch ein Waldstück. Dort stand plötzlich so ein kleiner Hund auf dem Weg, nicht größer als eine Katze. Beinahe fuhr ich ihn über den Haufen, denn in einer kleffenden Art und Weise, die mir als unsympathisch erschien, rannte der kleine Hund auf mich zu. Ich bremste also, wich aus und fuhr meines Weges weiter. Der (M)öter aber rannte mir hinterher und bellte was sein Hals hergab. Sein Herrchen war auch weit und breit nicht zu sehen, also verringerte ich meine Geschwindigkeit und ließ ihn wieder herankommen. Als er fast wieder auf Höhe meines Hinterrades war, beschleunigte ich wieder etwas, um im nächsten Augenblick wieder mein Tempo zu verringern, auf das der Hund wieder aufholt und nicht die Lust an unserem Spiel verliert. Er hielt sich tapfer und ich würde meinen, hätte ich ihm Gelegenheit gegeben, hätte er mich sogar beißen wollen. Mit diesem Gedanken beschleunigte ich kurz, sprang vom Fahrrad, griff mir einen Ast und ging mit der Aufforderung, daß das Hündchen doch zu mir kommen solle, auf dieses zu.
Leider war Hündchen der Meinung nun nicht mehr mit mir spielen zu wollen und beinahe mit einem entsetzten Gesichtsausdruck ergriff es die Flucht.
Irgendwie fand ich das alles lustig und deswegen möchte ich euch daran teilhaben lassen.
Bragi
Gestern habe ich mir einen kleinen Spaß erlaubt. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich mit dem Fahrrad durch ein Waldstück. Dort stand plötzlich so ein kleiner Hund auf dem Weg, nicht größer als eine Katze. Beinahe fuhr ich ihn über den Haufen, denn in einer kleffenden Art und Weise, die mir als unsympathisch erschien, rannte der kleine Hund auf mich zu. Ich bremste also, wich aus und fuhr meines Weges weiter. Der (M)öter aber rannte mir hinterher und bellte was sein Hals hergab. Sein Herrchen war auch weit und breit nicht zu sehen, also verringerte ich meine Geschwindigkeit und ließ ihn wieder herankommen. Als er fast wieder auf Höhe meines Hinterrades war, beschleunigte ich wieder etwas, um im nächsten Augenblick wieder mein Tempo zu verringern, auf das der Hund wieder aufholt und nicht die Lust an unserem Spiel verliert. Er hielt sich tapfer und ich würde meinen, hätte ich ihm Gelegenheit gegeben, hätte er mich sogar beißen wollen. Mit diesem Gedanken beschleunigte ich kurz, sprang vom Fahrrad, griff mir einen Ast und ging mit der Aufforderung, daß das Hündchen doch zu mir kommen solle, auf dieses zu.
Leider war Hündchen der Meinung nun nicht mehr mit mir spielen zu wollen und beinahe mit einem entsetzten Gesichtsausdruck ergriff es die Flucht.
Irgendwie fand ich das alles lustig und deswegen möchte ich euch daran teilhaben lassen.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!