14.09.12005, 11:50
artus schrieb:Hallo Alexis,hallo artus!
zuerst mal Danke für deine nützlichen Hinweise und Respekt für eine so lange Rohkost-Zeit.
Etwas ist mir aber nicht ganz klar. Du schreibst, dass das Zerkleinern (Aufschneiden oder Zerschnipseln) der Nahrung auch Veränderungen der Information mit sich zieht.
Geschieht aber beim Kauvorgang nicht das selbe. Oder besteht der Unterschied darub, dass dies schon im Körper geschieht?
Ich hatte bisher meist härteres Gemüse wie Karotten, Rettich, Radieschen oder Kohlrabi mit so einer Reibe kurz vor dem Verzehr aufgerieben wodurch sehr feine Streifen entstehen. Dadurch sind diese viel leichter zu verzehren und man kann auch sehr feine gemischte Salate anfertigen. Sieht auch appetitlicher aus, als wenn man eine ganze Karotte in die Schüssel zum Salat legt. Wobei sich hier schon wieder die Frage stellt ob man sowas überhaupt kombinieren sollte. Vielleicht kannst du noch ein paar Tipps zum Thema "richtige Kombination" geben.
Vielen Dank und Grüße
Artus
wenn du zerkleinerst, dann nach moeglichkeit zeitnah am verzehr. jedes essen besitzt eine aura und energiestruktur, die vollstaendig in deinen koerper uebergehen soll. wenn du beim apfel ein stueck herausbeisst oder herausschneidest ist er von der aura nach wie vor rund. dasselbe, wenn du beim salatblatt ein stueck abbeisst. es ist von der aura her nachwievor vollstaendig vorhanden. erst nach einigen stunden (manchmal erst am naechsten) tag ist der biss auch in der aura und energiestruktur des koerpers (der nahrung) zu sehen.
du nimmst also nicht nur ganzheitliche und vollstaendige nahrung zu dir, sondern auch eine ganzheitliche energiestruktur, die aber nur bei unzerkleinertem essen vollstaendig vorhanden ist. apfelstuecken besitzen z.b. eine ganz andere aura als ein vollstaendiger apfel und bei mohrrueben ist es ebenso.
zu nahrungskombinationen kann ich nur das wiederholen, was "harry" schon vor kurzem geschrieben hat. trennkost und monokost. es steht hier irgendwo im forum. sieh mal nach.
alexis
EigenSinnige Frauen