29.01.12008, 12:57
Zitat:Außer genetischen Regeln gibt es noch magische Regeln.
Hallo Violetta,also daß die Konstitution, die Lebensweise, die Geisteshaltung u.ä. der Eltern sich auch auf die Keimzellen auswirken, das ist für mich einleuchtend. Ich denke sogar, diesen Zusammenhang wird kaum jemand ernsthaft leugnen können. Auch daß das erste Kind hier für gewöhnlich sicher einen Vorteil hat, denn schon die Entstehung wird ersehnt und zelebriert. Beim dritten und vierten usw. sieht das schon anders aus, die sind dann unter ferner liefen, vergleichsweise nichts Besonderes mehr. Das kann sicher fast jede Mehrfachmutter bestätigen, daß alle weiteren Kinder mit immer weniger Aufregung viel elbstverständlicher "mitlaufen", von Zeugung bis Aufwachsen.
Wobei hier schon wieder ein Unterschied besteht, wenn ein sehr großer Abstand zwischen den Geburten ist. Dann wird es von allen wieder wie eine Erstgeburt empfunden. Das betreffende mit großem Jahresabstand geborene Kind bekommt dann auch wieder den Status des Einzel- bzw. ältesten Kindes.
Andererseits kann das Erstgeborene aber wegen bestehender Ängste, vor dem Unbekannten z.B., sogar einen Nachteil haben.
Aber eine darüberstehende rigide Gegebenheit, die nicht beeinflußt werden kann? So verstehe ich jedenfalls Deine Aussage. Wie sollte ein Organismus erkennen, welche der Eizellen nun als erstes befruchtet wird z.B.? Denn die erste befruchtete ist ja meist längst nicht die erstmögliche. Und so wäre die erste befruchtete ja bereits auch von minderer Kraft, verglichen mit der erstmöglichen.
Ich möchte es gar nicht abtun, daß es so ist, wie Du sagst, nur äußern, daß es mir nicht verständlich ist.
Liebe Grüsse
Inte