24.08.12005, 14:41
Zitat:Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer fordert von den Parteien mehr Engagement für die Frauenförderung. «Die Frauen kommen zu kurz»
Es ist doch ganz einfach:
Entweder Kind mit Erziehungsphase oder Karriere
aber nicht beides gleichzeitig. Da muß man sich eben entscheiden. Man kann doch nicht ein Kind in die Welt setzen und sich dann darüber beklagen, daß man zu kurz kommt!
Typisch schizophrene Emanzipation!
Und wenn der Staat unbedingt mehr Frischfleisch (für was auch immer) braucht, dann soll er die Mütter bei ihren wahren Aufgabe - nämlich der Erziehung - fördern und nicht bei der Erziehungsflucht! Also deutlich mehr Kindergeld und irgendwelche Förderungen und "Geschenke", wenn die Frau ein paar Jahre zu Hause bei den Kindern bleibt!