22.04.12006, 16:33
Zitat:Welche Erscheinungen wären denn das?
Beton (nicht nur Stahlbeton) ist biophysikalisch/baubiologisch katastrophal, weil das Material nicht "atmen" kann. Inzwischen ist belegt, daß Lebensräume nie abgeriegelt sein dürfen, es muß immer ein Diffusionsprozeß mit der Umgebung stattfinden können. Das leuchtet eigentlich auch sofort ein, da sonst ja gewisse (mikro)klimatorische Bedingungen sich nicht selbst regeln können.
Daher sind die meisten "Niedrigenergiehäuser" mit versiegelten Fenstern etc. relativ ungesund. Auch Giftstoffe in der Luft sammeln sich in so einer Umgebung viel eher an. Wie ein Treibhaus für Krankheiten.
Bei Beton kommt wegen der Feuchtigkeitsproblematik natürlich noch die Schimmelpilzgefahr dazu und vieles mehr.
Obendrein ist es ein "unnatürlicher" und vor allem kalter Stoff, der im feinstofflichen Bereich Lebensenergie blockt.
Eisen/Stahl/Aluminium hat zudem die Eigenschaft, daß es mit der Lebensenergie wechselwirkt, und zwar zerstreuend oder je nach Anordnung verwirbelnd. Zudem sind Metalle wie Aluminium oder Eisen sehr gute Temperaturleiter, dem Raum wird damit Energie entzogen. Die Temperaturproblematik ist nicht zu unterschätzen. Unsere Körperfunktionen sind essentiell von einer geregelten Temperatur abhängig. Daher setzt der Körper alles daran einen Temperaturverlust auszugleichen, was aber wieder Energie kostet und so langfristig das Energieniveau schwächt (->"Krankheit: Erkältung, versch. Infektionen etc.). Jetzt kann man ja einfach die Heizung hochdrehen. Damit werden bestimmte kalte Ecken, die wie ein Energiesog angesehen werden können aber auch nicht schnell genug nachgewärmt.
Anderes Beispiel: Wenn ein Raum gut temperiert ist, der Schreibtisch aber dennoch aus Metall ist, wird der Nutzer dennoch durch die ständige Temperaturableitung geschädigt. Besonders gefährlich wird es, wenn lokale Temperaturdifferenzen entstehen, diese Zonen (wenn sie zum Beispiel kalt sind) ermöglichen erst das Entstehen von großen Bakterien- und "Virenpopulationen".
Was im allgemeinen nicht bekannt ist:
Fast JEDER Krankheit geht ein Temperaturungleichgewicht in entsprechenden Körperzonen voraus. Dieser Umstand kommt nochmal ZUSÄTZLICH zu athermischen Effekten zum tragen, wenn das Mobiltelefon ans Ohr gehalten wird.
Für ein balanciertes Temperaturniveau in allen Körperbereichen sind aber wiederum die feinstofflichen Energieströme im Körper verantwortlich.
Mit Hilfe einer speziellen Infrarotkamera kann man daher fast alle Krankheiten vor dem Ausbrechen diagnostizieren.
Ich habe selbst auf einer Messe das mal ausprobiert und mein Abstrahlbild mit dem von anderen Passanten verglichen. Bei den meisten Leuten waren "Löcher" im Infrarotbild, abnormale Temperatureinbrüche. Das deutet auf Energieblockaden bei den meisten Leuten hin.
Grüße