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Was Du beschreibst trifft nur auf Wildtiere untereinander zu. Nicht aber auf Kreaturen, die von Menschen in Wälder geführt werden. Der Mensch hat immer den freien Willen, auch bei der Zucht und Auswahl seiner Kreaturen. Pan geht dann eben woanders hin - und beteiligt sich niemals an solchen Dingen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Nuculeuz schrieb:Braver Hundi.
:-)
Außerdem, wie kommt der plötzliche Sinneswandel?
Liebe Grüße
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Nuculeuz
Gast
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Ich dachte eben zuerst an Karnickel. Kein Sinneswandel, sondern eher eine etwas übereilte Meinung oder ein schneller Lernprozeß - je nachdem wie man es sieht. :-)
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Delphine zählt man zu den Wildtieren.
Hunde wiederum zu den Haustieren. Hunde haben somit einen engeren Bezug zum Menschen. Hier liegt der Unterschied.
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Ein Delphin ist von der Machart dieselbe Kreatur wie ein Hund. Einfach von PAN nicht vorgesehen.
Die Aufgabe von Raubtieren ist generell die Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichtes. Das geht aber nur, wenn der Mensch und seine Kreaturen dem großen Naturgeist nicht dazwischenfummeln. Deshalb reagiert PAN vergräzt auf gewisse menschliche Erfindungen bzw. auf Menschen, die solche Erfindungen mit in seinen Wald schleppen. Dabei spielt der Gedanke die primäre Rolle. Wenn Hundi sich eben losreißt und wildert, ist das etwas anderes, als wenn er von Dir dazu ermutigt werden würde. Das eine ist fahrlässig, und das andere ist mutwillig. So wie Du das unterscheidest, so unterscheidet das auch die Natur.
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