Ich möchte mal noch auf ältere Beiträge aus diesem Strang eingehen, die zur Homöopathie geschrieben wurden.
Homöopathie ist Frequenzheilung, nach meiner Beurteilung jedenfalls. Es wird nach meiner Erkenntnis auch nicht "die Selbstheilung aktiviert", sondern durch die "ähnliche Schwingung des Mittels", und zwar ähnlich zum aktuellen krankhaften Zustand des Patienten, wird der krankhafte Zustand aufgehoben. Ich behaupte ganz kühn, daß, wenn ein Patient noch genügend Lebenskraft hat, jede Erkrankung mit Homöopathie geheilt werden kann (zumindest auf lange Sicht), wenn (!) das passende Mittel jeweils bereits geprüft (und damit auch bekannt) ist sowie gefunden, erkannt wird. Allerdings geschieht eine solche Heilung/Aufhebung nicht immer gleich über Nacht, also von heute auf morgen, wenn es z.B. eine über Jahre bestehende tiefgehende chronische Erkrankung ist.
Für bestimmte Leser füge ich hier hinzu, daß man dennoch selbstverständlich auch von einem Homöopathen kein Heilsversprechen erwarten kann, das wäre unseriös. Es handelt sich hier lediglich um eine Betrachtung der theoretischen Möglichkeit.
Und automatisch geht es tatsächlich auch nicht, ein Mittel zu finden, das auch paßt, auch in der richtigen Potenz usw.. Dazu gehört sehr viel Wissen, noch mehr Einfühlungsvermögen und schließlich auch eine gute Portion Erfahrung. Ein gesunder Menschenverstand schadet dabei auch nicht.
Vom Auspendeln oder "intuitiven Greifen" eines Mittels und ähnlichen Methoden halte ich nichts, die ich jetzt "automatisch" nennen würde, was das Finden eines passenden Mittels angeht.
Wie andere Frequenzmethoden funktionieren weiß ich nicht, ob sie "automatisch alles abdecken", was an krankhaftem Zustand sein könnte. Das wäre natürlich praktisch. Ist es so gemeint?
Ich stelle mir vor, daß ein Frequenzheiler sich schon auch auf den aktuellen Zustand des zu Heilenden "einschwingen" muß, und damit wäre es für mich tatsächlich vergleichbar mit Homöopathie.
Ob beides gleichzeitig, also Homöopathie und Frequenzheilung, anzuwenden sinnvoll ist, kann ich mangels Kenntnissen zur Frequenzheilung nicht wirklich beurteilen. Ich tendiere aus meinem Gefühl her dazu, das zu verneinen, nicht weil es sich in die Quere käme, sondern weil es einen kranken Organismus vielleicht überfordern könnte.
In der Regel behindern oder schaden gleichzeitige Anwendungen anderer Heilweisen bei homöopathischer Vorgehensweise nicht, sondern erleichtern manchmal "nur" und sind vielleicht sogar hilfreich. In der Regel benötigt man sie aber nicht. Es gibt aber Ausnahmen in beide Richtungen. Also manchmal sollten sie unterbleiben, in anderen Fällen sollten sie (vor allem wenn es dem möglichen Lebenserhalt dient, und dies nicht mit einem homöopathischen Mittel akut gesichert werden kann) sogar geschehen.
Zeitintensiv stimmt oftmals dann, wenn eine Erkrankung schon länger besteht z.B., aber es kann durchaus Sofortbesserungen geben, man kann es leider nicht allgemeiner sagen, weil es auf alle möglichen Umstände und auch die Art der Erkrankung ankommt. Und bereits eingetretene Substanzschäden können auch mit Homöopathika nicht oder nur bedingt wieder aufgehoben werden.
Vorbeugend kann man homöopathisch nicht behandeln, bzw. es ist doch sehr umstritten, ob es sinnvoll ist. Wenn allerdings richtig homöopathisch behandelt wird, führt es letztlich zu einem Organismus mit weniger möglichen Angriffsflächen, d.h., er wird stabiler und ist weniger leicht (in eine Krankheit hinein) zu irritieren.
Homöopathie ist eine ziemlich logische, fast mathematische Sache, und selbst das neben dem Wissen notwendige Einfühlungsvermögen dient dazu, Ähnlichkeiten zwischen Mittel und Patientenwesen und -symptomen zu erfassen und abzugleichen.
(04.10.12005, 13:06)Nuculeuz schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-17637.html#pid17637Bei dieser ganzen Geschichte will ich aber noch anmerken, daß hochpotenzierte Mittel normalerweise durch Frequenzheilung ersetzt werden können. Ist nämlich fast dasselbe, nur daß die Frequenzheilung auf magischer Basis automatisch die "passende Potenz" und Information anwendet.
Für die "Logik" dann eben im Extremfall beides zusammen. :-)
Homöopathie ist Frequenzheilung, nach meiner Beurteilung jedenfalls. Es wird nach meiner Erkenntnis auch nicht "die Selbstheilung aktiviert", sondern durch die "ähnliche Schwingung des Mittels", und zwar ähnlich zum aktuellen krankhaften Zustand des Patienten, wird der krankhafte Zustand aufgehoben. Ich behaupte ganz kühn, daß, wenn ein Patient noch genügend Lebenskraft hat, jede Erkrankung mit Homöopathie geheilt werden kann (zumindest auf lange Sicht), wenn (!) das passende Mittel jeweils bereits geprüft (und damit auch bekannt) ist sowie gefunden, erkannt wird. Allerdings geschieht eine solche Heilung/Aufhebung nicht immer gleich über Nacht, also von heute auf morgen, wenn es z.B. eine über Jahre bestehende tiefgehende chronische Erkrankung ist.
Für bestimmte Leser füge ich hier hinzu, daß man dennoch selbstverständlich auch von einem Homöopathen kein Heilsversprechen erwarten kann, das wäre unseriös. Es handelt sich hier lediglich um eine Betrachtung der theoretischen Möglichkeit.
Und automatisch geht es tatsächlich auch nicht, ein Mittel zu finden, das auch paßt, auch in der richtigen Potenz usw.. Dazu gehört sehr viel Wissen, noch mehr Einfühlungsvermögen und schließlich auch eine gute Portion Erfahrung. Ein gesunder Menschenverstand schadet dabei auch nicht.
Vom Auspendeln oder "intuitiven Greifen" eines Mittels und ähnlichen Methoden halte ich nichts, die ich jetzt "automatisch" nennen würde, was das Finden eines passenden Mittels angeht.
Wie andere Frequenzmethoden funktionieren weiß ich nicht, ob sie "automatisch alles abdecken", was an krankhaftem Zustand sein könnte. Das wäre natürlich praktisch. Ist es so gemeint?
Ich stelle mir vor, daß ein Frequenzheiler sich schon auch auf den aktuellen Zustand des zu Heilenden "einschwingen" muß, und damit wäre es für mich tatsächlich vergleichbar mit Homöopathie.
Ob beides gleichzeitig, also Homöopathie und Frequenzheilung, anzuwenden sinnvoll ist, kann ich mangels Kenntnissen zur Frequenzheilung nicht wirklich beurteilen. Ich tendiere aus meinem Gefühl her dazu, das zu verneinen, nicht weil es sich in die Quere käme, sondern weil es einen kranken Organismus vielleicht überfordern könnte.
Zitat:Wer aber bei akuten Entzündungen nur Homöopathika verabreicht, obwohl auch passende Kräuterumschläge, Salben etc. verfügbar wären, verschenkt wohl einiges an Heilungspotenzial, das sehe ich auch so.
In der Regel behindern oder schaden gleichzeitige Anwendungen anderer Heilweisen bei homöopathischer Vorgehensweise nicht, sondern erleichtern manchmal "nur" und sind vielleicht sogar hilfreich. In der Regel benötigt man sie aber nicht. Es gibt aber Ausnahmen in beide Richtungen. Also manchmal sollten sie unterbleiben, in anderen Fällen sollten sie (vor allem wenn es dem möglichen Lebenserhalt dient, und dies nicht mit einem homöopathischen Mittel akut gesichert werden kann) sogar geschehen.
Zitat:Aber zeitintensiv ist es und scheint mir doch eher vorbeugend Sinn zu machen, als während des akuten Krankheitszustandes.
Zeitintensiv stimmt oftmals dann, wenn eine Erkrankung schon länger besteht z.B., aber es kann durchaus Sofortbesserungen geben, man kann es leider nicht allgemeiner sagen, weil es auf alle möglichen Umstände und auch die Art der Erkrankung ankommt. Und bereits eingetretene Substanzschäden können auch mit Homöopathika nicht oder nur bedingt wieder aufgehoben werden.
Vorbeugend kann man homöopathisch nicht behandeln, bzw. es ist doch sehr umstritten, ob es sinnvoll ist. Wenn allerdings richtig homöopathisch behandelt wird, führt es letztlich zu einem Organismus mit weniger möglichen Angriffsflächen, d.h., er wird stabiler und ist weniger leicht (in eine Krankheit hinein) zu irritieren.
Homöopathie ist eine ziemlich logische, fast mathematische Sache, und selbst das neben dem Wissen notwendige Einfühlungsvermögen dient dazu, Ähnlichkeiten zwischen Mittel und Patientenwesen und -symptomen zu erfassen und abzugleichen.