30.09.12005, 11:53
Sehr interessant:
In Stiftung Warentest wurden 50 alternative Heilmethoden geprüft, wobei nur etwa einem Drittel der Methoden ein nachweisbarer Effekt zugesprochen wurde.
Besonders fahrlässig waren die Beurteilungen der Homöopathie, welche auch "durchgefallen" ist.
Selbst die Akupunktur wurde überkritisch betrachtet:
Hier ist das Problem, daß die Tester einfach fachlich überfordert sind.
Tinnitus, Asthma etc. sind "Krankheiten" mit verschiedensten Ursachen. Die Akupunktur kann bei solchen Dingen nur bei bestimmten Ursachentypen wirken, die auch ihren Herd im energetischen System des Menschen hat. Wenn die Akupunktur nicht funktioniert, bedeutet das lediglich, daß die Ursache z.B. von außen induziert wird oder ein Organ physisch schwer geschädigt ist.
Beispiel Tinnitus:
Tinnitus (und andere Geräusche) kann erwiesenermaßen über Mikrowellen von 200 Mhz bis etwa 7 Ghz oder auch mehr erzeugt werden, wenn sie niederfrequent gepulst sind (also auch Mobilfunk). Selbst wenn das Opfer aus dem Belastungsherd herausgeht, bleibt der Ton, weil das Gehirn bei Mirkowellen noch länger auf diesem "Ton" nachschwingt. So ähnlich wie bei Schall nach der Disco, nur eben viel länger.
Logisch daß bei dieser (häufigen!) Tinnitusursache nichts - auch keine Akupunktur hilft!
Total bekloppt ist auch, daß hier mir dem Finger gezeigt wird, die Schulmedizin es aber auch nicht "zuverlässiger" hinbekommt.
Warum läßt die Stiftung denn die chemische Medizin nicht durchfallen?
Irrwitzigerweise kommentiert sogar die Pharma das Urteil als unpassend:
Wie war das nochmal mit den "Cheeseburgern" von McDreck, die ein "Gut" bekommen haben?... :-)
In Stiftung Warentest wurden 50 alternative Heilmethoden geprüft, wobei nur etwa einem Drittel der Methoden ein nachweisbarer Effekt zugesprochen wurde.
Besonders fahrlässig waren die Beurteilungen der Homöopathie, welche auch "durchgefallen" ist.
Selbst die Akupunktur wurde überkritisch betrachtet:
Zitat:Beispiel Akupunktur
Durch die Hautreizung mit Nadeln können bestimmte Schmerzzustände und auch Übelkeit aufgrund verschiedener Ursachen wirksam behandelt werden. Das gilt unter anderem für die Fibromyalgie, Kniegelenkarthrose, Rückenschmerzen und Tennisellenbogen. Bei richtiger Anwendung sind die Risiken der Behandlung gering. Für viele andere Beschwerden fehlt aber ein Nachweis über die Wirksamkeit dieser Therapie. So bringt der Einsatz von Akupunktur bei Asthma, Geburtsschmerzen, Tinnitus und auch bei der Raucherentwöhnung keinen Erfolg.
Hier ist das Problem, daß die Tester einfach fachlich überfordert sind.
Tinnitus, Asthma etc. sind "Krankheiten" mit verschiedensten Ursachen. Die Akupunktur kann bei solchen Dingen nur bei bestimmten Ursachentypen wirken, die auch ihren Herd im energetischen System des Menschen hat. Wenn die Akupunktur nicht funktioniert, bedeutet das lediglich, daß die Ursache z.B. von außen induziert wird oder ein Organ physisch schwer geschädigt ist.
Beispiel Tinnitus:
Tinnitus (und andere Geräusche) kann erwiesenermaßen über Mikrowellen von 200 Mhz bis etwa 7 Ghz oder auch mehr erzeugt werden, wenn sie niederfrequent gepulst sind (also auch Mobilfunk). Selbst wenn das Opfer aus dem Belastungsherd herausgeht, bleibt der Ton, weil das Gehirn bei Mirkowellen noch länger auf diesem "Ton" nachschwingt. So ähnlich wie bei Schall nach der Disco, nur eben viel länger.
Logisch daß bei dieser (häufigen!) Tinnitusursache nichts - auch keine Akupunktur hilft!
Total bekloppt ist auch, daß hier mir dem Finger gezeigt wird, die Schulmedizin es aber auch nicht "zuverlässiger" hinbekommt.
Warum läßt die Stiftung denn die chemische Medizin nicht durchfallen?
Irrwitzigerweise kommentiert sogar die Pharma das Urteil als unpassend:
Zitat:Mit Verwunderung hat der deutsche Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) http://www.bpi.de die Ergebnisse der Untersuchung der Stiftung Warentest zur Kenntnis genommen. "Die Stiftung Warentest erklärt knapp 3.000 Jahre alte Heilmedizin zum Placebo, nur weil deren Wirkung wissenschaftlich noch nicht umfassend belegt ist", so BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp. "Millionen von Patienten machen seit Jahren gute Erfahrungen etwa mit der Homöopathie. Wenn die Stiftung Warentest jetzt das Gegenteil behauptet, verunsichert sie die Verbraucher", kritisiert der Experte. "Sicherlich gibt es auch so genannte Heilmethoden, deren Wirksamkeit zweifelhaft ist. Dennoch werden schulmedizinisch austherapierte, chronisch kranke Menschen mit Hilfe alternativer Verfahren geheilt oder erfahren zumindest deutliche Linderung. Hochwertige Arzneimittel also pauschal abzuwerten, ist fahrlässig". Renommierte Kliniken wie etwa die Berliner Charite haben anhand von groß angelegten Studien gezeigt, dass die Homöopathie in der Praxis einer konventionellen Behandlung oft mindestens ebenbürtig ist.
Wie war das nochmal mit den "Cheeseburgern" von McDreck, die ein "Gut" bekommen haben?... :-)