12.06.12011, 18:37
@THT
Zudem sind ätherische Ausdünstungen extrem davon abhängig wann, wie und was gefällt bzw. geschnitten wird. Das Stadium der Blüte ist ja bevorzugtes Verkaufsobjekt im Fachblumenhandel, nicht so aber der Baum, welcher in der kalten Jahrezeit gefällt wird und damit in einer ganz bestimmten Phase seines Lebens. Zudem wird er nie frisch "gepflückt" verarbeitet.
Knochen selbst haben eine andere Zusammensetzung und ihre Aufgabe gleicht sich nach dem "Entledigen" der Essenz zwar an die Aufgabe der Pflanzen an, aber das dauert einfach um vieles länger.
Wer Pflanzen nicht mag, kann auch einen Steingarten anlegen mit Wasserlauf anlegen.
Zitat:Es ist der Zeitfaktor. Trockenblumen wären jetzt dem Holz ähnlicher in der Wirkung. Frisch gefällte Bäume müßten sich in etwa ähnlich verhalten wie frische Schnittblumen.Das kann ich bestätigen. Der Abbau (Verfall) ist nur verlangsamt, da einfach mehr Masse vorhanden ist. Therorisch dürfte die gleiche Masse von sterbenden Blumen auf den selben "Puls" kommen wie ein entsprechender Baum.
Zitat:Bei der Schnittblume ist die Intensität (Geschwindigkeit) des Zerfalls eben viel Größer und damit auch die entsprechenden ätherischen Ausdünstungen. Diese Abstrahlungen ziehen die "dekonstruktiven" Schwingungen an.Dies, so meine Meinung, ist einfach nur eine Betrachtungsweise des ebenso verfallenden Menschen.
Zudem sind ätherische Ausdünstungen extrem davon abhängig wann, wie und was gefällt bzw. geschnitten wird. Das Stadium der Blüte ist ja bevorzugtes Verkaufsobjekt im Fachblumenhandel, nicht so aber der Baum, welcher in der kalten Jahrezeit gefällt wird und damit in einer ganz bestimmten Phase seines Lebens. Zudem wird er nie frisch "gepflückt" verarbeitet.
Zitat:Als Trockenblume ist das dann weitgehend vorbei und damit auch die (für Menschen) Negativschwingung reduziert.Ganz weg aber (gefühlt) noch immer nicht - warum weiß ich auch nicht genau, vielleicht ähnlich wie bei getrockneten Knochen, sie stellen ja auch noch eine Verbindung zu dem Vergangenen her.Das liegt an ihrer Art, die sie zu dem macht, was sie sind und dem künstlichen Aufhalten eines natürlichen Prozesses. Dem Prozess eben, zu dem sie werden "sollten". Der Ruf der Natur kann sehr laut sein. Darum schafft das dem Menschen eher ein dekontruktives, oder wie du es genannt hast, negatives Feld.
Knochen selbst haben eine andere Zusammensetzung und ihre Aufgabe gleicht sich nach dem "Entledigen" der Essenz zwar an die Aufgabe der Pflanzen an, aber das dauert einfach um vieles länger.
Zitat:Nach der ersten Wandlung (Sterbephase) behält Holz zudem bei sachgerechter Behandlung eine Eigenschaft eines lebendigen Organismus bei: Die Aufnahme und Abgabe von Wasser. Dieserart verschafft sich das Holz eine Art von Unsterblichkeit mit der entsprechenden lebensnahen Frequenz auch nach dem "Tod".Das ist Teil eines natürlichen Waldes. Die "Aufgabe" der verstorbenen Bäume sozusagen, was der Mensch gern nutzt. Der natürliche Wald selbst ist komplett, auch in Bezug auf Schwingungen. Das kann der Mensch in seiner Wohnung durch Pflanzen im Topf und Holz ähnlich gestalten und so ein Klima schaffen, das ihm selbst nutzt. Er ahmt also mehr oder minder gut, den Wald nach.
Wer Pflanzen nicht mag, kann auch einen Steingarten anlegen mit Wasserlauf anlegen.