12.10.12005, 12:55
Finanzbeamte und andere staatliche Geldeintreiber, Kontrolleure und Behördenmitarbeiter sind immer größeren Gefahren ausgesetzt. Der Hamburger Finanzsenator hat jetzt verboten, daß sich Finanzbeamte mit Steuerpflichtigen unter vier Augen unterhalten dürfen. Grund dafür war ein Vorfall im Hamburger Finanzamt, bei dem ein Steuerzahler wegen zu hoher Forderungen des Finanzamtes die entsprechende Mitarbeiterin in Tötungsabsicht angegriffen hat. Die 33jährige Frau ist inzwischen außer Lebensgefahr, nachdem ihr Kollegen erste Hilfe nach der Messerattacke geleistet haben.
Obwohl der Täter seine Tat natürlich selbst zu verantworten hat, trifft die ausufernde Steuer- und Gebührenabzocke der demokratischen Regierung eine große Mitschuld. Da hier auch in Zukunft keine Änderung abzusehen ist, werden sich solche Vorfälle sicherlich wiederholen und häufen. Die Behördenmitarbeiter stehen dann in vorderster Front und müssen sich ihrer Haut erwehren: Sei es "nur" verbal oder tatsächlich.
Jeder der nicht in einer Geldeintreib-Behörde arbeiten muß und sich somit als Büttel für die staatliche Gebührenabzocke zur Verfügung stellt, der soll froh sein. Alle anderen müssen damit rechnen, verbalen, tatsächlichen oder spirituellen Angriffen von wütenden Bürgern ausgesetzt zu sein. Und das kann man nun doch wahrlich nicht gebrauchen - als wenn man nicht schon genug mit Emotionen zugeschmissen wird.
Anubis
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In einem Hamburger Finanzamt ist es am 10.10. zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Mann griff eine Steuersachbearbeiterin mit einem Messer an. Entsetzte Kollegen eilten der schwer verletzten Frau zur Hilfe.
Hamburg - Mitarbeiter des Finanzamts Bergedorf hatten Schreie der Kollegin gehört und waren in ihr Büro geeilt. "Die 33-Jährige lag schwer verletzt auf dem Fußboden, der Tatverdächtige stand direkt neben der Frau", sagte eine Polizeisprecherin.
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Obwohl der Täter seine Tat natürlich selbst zu verantworten hat, trifft die ausufernde Steuer- und Gebührenabzocke der demokratischen Regierung eine große Mitschuld. Da hier auch in Zukunft keine Änderung abzusehen ist, werden sich solche Vorfälle sicherlich wiederholen und häufen. Die Behördenmitarbeiter stehen dann in vorderster Front und müssen sich ihrer Haut erwehren: Sei es "nur" verbal oder tatsächlich.
Jeder der nicht in einer Geldeintreib-Behörde arbeiten muß und sich somit als Büttel für die staatliche Gebührenabzocke zur Verfügung stellt, der soll froh sein. Alle anderen müssen damit rechnen, verbalen, tatsächlichen oder spirituellen Angriffen von wütenden Bürgern ausgesetzt zu sein. Und das kann man nun doch wahrlich nicht gebrauchen - als wenn man nicht schon genug mit Emotionen zugeschmissen wird.
Anubis
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In einem Hamburger Finanzamt ist es am 10.10. zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Mann griff eine Steuersachbearbeiterin mit einem Messer an. Entsetzte Kollegen eilten der schwer verletzten Frau zur Hilfe.
Hamburg - Mitarbeiter des Finanzamts Bergedorf hatten Schreie der Kollegin gehört und waren in ihr Büro geeilt. "Die 33-Jährige lag schwer verletzt auf dem Fußboden, der Tatverdächtige stand direkt neben der Frau", sagte eine Polizeisprecherin.
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