Reinkarnation: eine Seele und viele Körper
Das im Westen durch monotheistische Einflüsse verlorene Wissen um die Reinkarnation wirft immer wieder die alten Fragen auf: Was passiert wenn wir sterben? Was geschieht mit der Seele, dem Bewußtsein,
der Essenz des Menschen? Gibt es Himmel und Hölle oder gar das ewige Leben im Paradies?
Atheisten, Rationalisten, Logiker sind mit der Antwort schnell zur Hand: Man kam aus dem Nichts, man wird zu nichts, der Rest sind Haut und Knochen die zu Staub und Erde verrotten. Sind wir also nur ein kosmischer Unfall, eine zufällige Zusammenklumpung von lebenden Staubpartikeln?
Dann wiederum gibt es Menschen, die mit solch einer Antwort unzufrieden sind. Tief in ihrem Herzen hoffen oder wissen sie, daß es mehr geben muß als nur das, was das Auge am Grabmal tatsächlich sieht. Was geschieht mit der Essenz des Lebens, dem Motor eines Körpers, oder im chr*stlichen Sprachgebauch der Seele? Irrt sie als Geist umher und fängt eventuell sogar an zu poltern, weil sie mit dem neuen Lebensstil noch nicht zurecht kommt?
Doch selbst wenn wir nach unserem Tod Geister werden, ist das dann das Endstadium? Oder gibt es jenseits vom Gartenzaun auch „grüne Wiesen“?
Hier wird es jetzt interessant, denn wenn wir von Seelen und Geistern sprechen, müssen wir auch an Umzug, wie im normalen Alltag denken. Man plant einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt oder Land, dazu kommen dann neue Nachbarn und hierdurch auch private Interessen. Warum also soll dies in der geistigen Welt anders sein?
Natürlich gibt es auch Leute, die an die Hölle glauben und diese Höllenqualen in den feurigsten Farben darstellen. Doch wer käme in eine solche Hölle, denn wer Höllen beschreibt, muß sich bereits in Höllen befunden haben. Sind dies jene unbekannten Bereiche der inneren Ängste und Emotionen, jedoch auch der zerstörerischen und somit auch selbstzerstörerischen Gedanken? In welchen Sphären finden sich diese Ansammlungen?
Bei diesem Gedankengang ist es nicht verwunderlich, daß viele Gruppen die Erde als Brutstation der Menschen ansehen, in der beständig neue Seelen geboren werden. Damit stellt sich die ultimative Frage, warum überhaupt braucht eine Seele einen Körper?
Weitaus eher würden neue, auch jungfräuliche Seelen zu den Engeln passen, wo sie niemals die Negativitäten des Erdenlebens erfahren. Wenn es also weder Himmel, Paradies noch Hölle gibt, was bleibt dann übrig?
Hier kommt die dritte Möglichkeit ins Spiel, die vor allem vom Westen ignoriert wird, obwohl Milliarden Menschen in ihren eigenen antiken Kulturen von Reinkarnationen sprechen. Wir sprechen jetzt von der kontinuierlichen Reinkarnation, von einem Körper zum Nächsten, von einer Daseinsexistenz mit Erfahrungen und Fehlentscheidungen zur nächsten. Monotheisten bleibt dieses Konzept versagt, denn im Falle einer Reinkarnation könnte man die Massen der Gläubigen nicht mit der Strafe Gottes und Höllenqualen kontrollieren und dirigieren.
Das Wissen um die Reinkarnation existiert bereits tausende von Jahren vor der Erfindung der biblischen Geschichten. Indem man den nächsten Generationen, die bereits in diese neue Eingottreligion hineingeboren wurden, diese Tradition der Seelenwanderung verschwieg, konnten sonstige Lügen aufgebaut werden, die mit dem Terror der Inquisitionsfeuer unterstützt wurden. Nur so konnten die neuen Religionen ihre Autorität ausweiten, ihre Massenmanipulation und Gehirnwäsche durchführen.
Hindi glauben, daß die Reinkarnation ein durchgehender karmischer Zyklus ist, ein Kommen und Gehen entsprechend den Gedanken und Taten, also Ursache und Wirkung. Von einer Inkarnation zur anderen kann man also arm oder reich werden, dumm oder intelligent sein. Arbeitnehmer oder Arbeitgeber etc.
Der Buddhismus lehrt, daß dieser Zyklus durchbrochen werden kann, indem man das Nirvana, die kosmische Erleuchtung erlangt. Im Buddhismus heißt dies auch: sich von weltlichem Geschehen loszulösen und die auferlegte Bürde gehorsam zu tragen. Doch garantiert dieses angeblich durch Leiden erreichbare Nirvana tatsächlich ein harmonisches nachtodliches Leben, oder gibt es vielmehr in dieser neuen monotheistischen Religion auch nur ein böses Erwachen wie bei den anderen?
Wer Leiden predigt, hat dieses Sklavendasein leidenschaftlich erst einmal erfunden. Es ist der gleiche Trick wie Himmel, Paradies oder Höllen und inquisitorische Höllenfeuer. Westliche Reinkarnationsideologien sprechen von den Zyklen wie von einer Schulklasse, die man durchwandern muß. Im buddhistischen Glaubenszyklus wird jedes neue Wissen jeder neuen Inkarnation zugefügt. Der Buddhist glaubt nicht an die individuelle Seele, eher an ein kosmisches Bewußtsein, dem alles zugefügt ist. Im Westen dagegen erscheinen Ego und Unsterblichkeit mit dem Reinkarnationszyklus verbunden.
Was sagt das hiesige "weise Narrenwissen" dazu?
Reinkarnationen sind nicht immer freiwillig, dies ist der erste Schritt der Selbsterkenntnis. Denn wer in einem Sklavendasein, wie dies auf der Matrix-Erde stattfindet, „freiwillig inkarniert“ – der lügt. Niemand geht freiwillig in eine Hölle, genannt irdische Emotion, zurück. Doch jeder, dem man einen Himmel und ein Paradies verspricht, oder anders ausgedrückt, „das Blaue vom Himmel“ herunterlügt, wird sich weitervermitteln lassen, um schnurstracks nach dem Ableben wieder in einem irdischen Körper aufzuwachen und die frohe Botschaft seines Gottes – Genetikers, weiterverbreiten. Man denke hier an die tausenden neuen Sekten und Evangelisten der letzten paar hundert Jahre. Und täglich kommen neue dazu, auch getarnt als Logen, Gurus, Esoteriker mit kosmischer Hierarchienverbindung, oder die Alienfreunde der Ufo-Kreise.
Alle Gläubigen in restlos allen Auffanglagern sind jedoch nicht „freiwillig“ auf der Erde, nicht im Sinne des Wortes. Ihr blinder Glaubensgehorsam ist der Zugzwang, der jede „markierte“ Seele (auch markiertes Gen etc.) zurückzwingt.
Hinzu kommt der Trick mit der falschen Erinnerung. Auch „Seelen“ sind nicht vor diesem weltweiten Betrug sicher. Denn Körper, die vom Genetiker hergestellt werden, haben in diesem Sinn keine Seele, also keine kosmische Nabelschnur. Selbst Milliarden an blindgläubigen Körpern haben keine kosmische Nabelschnur, sondern nur eine HAARP-ähnliche Direktverbindung zu ihrem Genetiker, Hersteller und Programmierer.
Es ist deshalb besser, nicht auf die plumpe Matrix-Werbung vom bevorstehenden „Goldenen Reich“ hereinzufallen. Denn das wäre dann der nächste Irrläufer und Zwangsinkarnation. Wenn irgendetwas tatsächlich passiert, geschieht dies immer durch die eigene neutrale Haltung und intuitives Vorgehen im Alltag. Damit wird man zum „Lenker seines Schicksals“, frei von Fremdeinflüssen und Bannflüchen, auch aus dem engsten privaten Umfeld.
Wo immer jedoch Fremdeinflüsse in unserem Bewußtsein Fuß fassen können, haben Graue Memetiker bereits „die Saat des Selbstzweifels gesät“, der ihnen letztendlich zum Erfolg (zu neuen Sklavenmassen) verhelfen wird.
Das im Westen durch monotheistische Einflüsse verlorene Wissen um die Reinkarnation wirft immer wieder die alten Fragen auf: Was passiert wenn wir sterben? Was geschieht mit der Seele, dem Bewußtsein,
der Essenz des Menschen? Gibt es Himmel und Hölle oder gar das ewige Leben im Paradies?
Atheisten, Rationalisten, Logiker sind mit der Antwort schnell zur Hand: Man kam aus dem Nichts, man wird zu nichts, der Rest sind Haut und Knochen die zu Staub und Erde verrotten. Sind wir also nur ein kosmischer Unfall, eine zufällige Zusammenklumpung von lebenden Staubpartikeln?
Dann wiederum gibt es Menschen, die mit solch einer Antwort unzufrieden sind. Tief in ihrem Herzen hoffen oder wissen sie, daß es mehr geben muß als nur das, was das Auge am Grabmal tatsächlich sieht. Was geschieht mit der Essenz des Lebens, dem Motor eines Körpers, oder im chr*stlichen Sprachgebauch der Seele? Irrt sie als Geist umher und fängt eventuell sogar an zu poltern, weil sie mit dem neuen Lebensstil noch nicht zurecht kommt?
Doch selbst wenn wir nach unserem Tod Geister werden, ist das dann das Endstadium? Oder gibt es jenseits vom Gartenzaun auch „grüne Wiesen“?
Hier wird es jetzt interessant, denn wenn wir von Seelen und Geistern sprechen, müssen wir auch an Umzug, wie im normalen Alltag denken. Man plant einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt oder Land, dazu kommen dann neue Nachbarn und hierdurch auch private Interessen. Warum also soll dies in der geistigen Welt anders sein?
Natürlich gibt es auch Leute, die an die Hölle glauben und diese Höllenqualen in den feurigsten Farben darstellen. Doch wer käme in eine solche Hölle, denn wer Höllen beschreibt, muß sich bereits in Höllen befunden haben. Sind dies jene unbekannten Bereiche der inneren Ängste und Emotionen, jedoch auch der zerstörerischen und somit auch selbstzerstörerischen Gedanken? In welchen Sphären finden sich diese Ansammlungen?
Bei diesem Gedankengang ist es nicht verwunderlich, daß viele Gruppen die Erde als Brutstation der Menschen ansehen, in der beständig neue Seelen geboren werden. Damit stellt sich die ultimative Frage, warum überhaupt braucht eine Seele einen Körper?
Weitaus eher würden neue, auch jungfräuliche Seelen zu den Engeln passen, wo sie niemals die Negativitäten des Erdenlebens erfahren. Wenn es also weder Himmel, Paradies noch Hölle gibt, was bleibt dann übrig?
Hier kommt die dritte Möglichkeit ins Spiel, die vor allem vom Westen ignoriert wird, obwohl Milliarden Menschen in ihren eigenen antiken Kulturen von Reinkarnationen sprechen. Wir sprechen jetzt von der kontinuierlichen Reinkarnation, von einem Körper zum Nächsten, von einer Daseinsexistenz mit Erfahrungen und Fehlentscheidungen zur nächsten. Monotheisten bleibt dieses Konzept versagt, denn im Falle einer Reinkarnation könnte man die Massen der Gläubigen nicht mit der Strafe Gottes und Höllenqualen kontrollieren und dirigieren.
Das Wissen um die Reinkarnation existiert bereits tausende von Jahren vor der Erfindung der biblischen Geschichten. Indem man den nächsten Generationen, die bereits in diese neue Eingottreligion hineingeboren wurden, diese Tradition der Seelenwanderung verschwieg, konnten sonstige Lügen aufgebaut werden, die mit dem Terror der Inquisitionsfeuer unterstützt wurden. Nur so konnten die neuen Religionen ihre Autorität ausweiten, ihre Massenmanipulation und Gehirnwäsche durchführen.
Hindi glauben, daß die Reinkarnation ein durchgehender karmischer Zyklus ist, ein Kommen und Gehen entsprechend den Gedanken und Taten, also Ursache und Wirkung. Von einer Inkarnation zur anderen kann man also arm oder reich werden, dumm oder intelligent sein. Arbeitnehmer oder Arbeitgeber etc.
Der Buddhismus lehrt, daß dieser Zyklus durchbrochen werden kann, indem man das Nirvana, die kosmische Erleuchtung erlangt. Im Buddhismus heißt dies auch: sich von weltlichem Geschehen loszulösen und die auferlegte Bürde gehorsam zu tragen. Doch garantiert dieses angeblich durch Leiden erreichbare Nirvana tatsächlich ein harmonisches nachtodliches Leben, oder gibt es vielmehr in dieser neuen monotheistischen Religion auch nur ein böses Erwachen wie bei den anderen?
Wer Leiden predigt, hat dieses Sklavendasein leidenschaftlich erst einmal erfunden. Es ist der gleiche Trick wie Himmel, Paradies oder Höllen und inquisitorische Höllenfeuer. Westliche Reinkarnationsideologien sprechen von den Zyklen wie von einer Schulklasse, die man durchwandern muß. Im buddhistischen Glaubenszyklus wird jedes neue Wissen jeder neuen Inkarnation zugefügt. Der Buddhist glaubt nicht an die individuelle Seele, eher an ein kosmisches Bewußtsein, dem alles zugefügt ist. Im Westen dagegen erscheinen Ego und Unsterblichkeit mit dem Reinkarnationszyklus verbunden.
Was sagt das hiesige "weise Narrenwissen" dazu?
Reinkarnationen sind nicht immer freiwillig, dies ist der erste Schritt der Selbsterkenntnis. Denn wer in einem Sklavendasein, wie dies auf der Matrix-Erde stattfindet, „freiwillig inkarniert“ – der lügt. Niemand geht freiwillig in eine Hölle, genannt irdische Emotion, zurück. Doch jeder, dem man einen Himmel und ein Paradies verspricht, oder anders ausgedrückt, „das Blaue vom Himmel“ herunterlügt, wird sich weitervermitteln lassen, um schnurstracks nach dem Ableben wieder in einem irdischen Körper aufzuwachen und die frohe Botschaft seines Gottes – Genetikers, weiterverbreiten. Man denke hier an die tausenden neuen Sekten und Evangelisten der letzten paar hundert Jahre. Und täglich kommen neue dazu, auch getarnt als Logen, Gurus, Esoteriker mit kosmischer Hierarchienverbindung, oder die Alienfreunde der Ufo-Kreise.
Alle Gläubigen in restlos allen Auffanglagern sind jedoch nicht „freiwillig“ auf der Erde, nicht im Sinne des Wortes. Ihr blinder Glaubensgehorsam ist der Zugzwang, der jede „markierte“ Seele (auch markiertes Gen etc.) zurückzwingt.
Hinzu kommt der Trick mit der falschen Erinnerung. Auch „Seelen“ sind nicht vor diesem weltweiten Betrug sicher. Denn Körper, die vom Genetiker hergestellt werden, haben in diesem Sinn keine Seele, also keine kosmische Nabelschnur. Selbst Milliarden an blindgläubigen Körpern haben keine kosmische Nabelschnur, sondern nur eine HAARP-ähnliche Direktverbindung zu ihrem Genetiker, Hersteller und Programmierer.
Es ist deshalb besser, nicht auf die plumpe Matrix-Werbung vom bevorstehenden „Goldenen Reich“ hereinzufallen. Denn das wäre dann der nächste Irrläufer und Zwangsinkarnation. Wenn irgendetwas tatsächlich passiert, geschieht dies immer durch die eigene neutrale Haltung und intuitives Vorgehen im Alltag. Damit wird man zum „Lenker seines Schicksals“, frei von Fremdeinflüssen und Bannflüchen, auch aus dem engsten privaten Umfeld.
Wo immer jedoch Fremdeinflüsse in unserem Bewußtsein Fuß fassen können, haben Graue Memetiker bereits „die Saat des Selbstzweifels gesät“, der ihnen letztendlich zum Erfolg (zu neuen Sklavenmassen) verhelfen wird.
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.