21.11.12005, 21:12
Hallo alle zusammen!
Hier ist aber ein schönes Gespräch entstanden. Aber autsch ... Da sind einige Meinungen, die ich nicht unkommentiert lassen möchte.
Genau das ist der wichtigste Punkt überhaupt.
Das ist der Zahn der Zeit, der die Menschen zu unnatürlichen Handlungsweisen zwingen soll.
So ist es. Im Bestreben dem 'perfekt' so nahe wie möglich zu kommen, zeigt sich der heutige Heldenmut und Tatenruhm.
Hier geht es nur um das Wort 'devot". Daran entzündet es sich. Viele denken da an SM und zeigen somit, welche Dinge sie mit einem solchen Wort in Verbindung bringen. Da ist es der eigene Bewußtseinsinhalt, der hier blockiert. Devot ist ansonsten eine recht treffende Beschreibung. Besser könnte man auch sagen: "Zurückhaltend" oder "aus der zweiten Reihe agierend".
Das ist nicht das Problem. Das ist heutzutage sogar eher selten. Flintenweiber sind das tatsächliche Problem, warum viele Beziehungen kriseln und scheitern. Frauen, die sich einfach nicht zurücknehmen können. Das ist absolut schrecklich und der Beziehungstöter numero uno!
Die beste Methode, um eine Beziehung am Nichtfunktionieren zu halten. [i:c609be]Nur keine Zwänge was? Und keine Verbindlichkeiten und keine Verläßlichkeiten?[/i:c609be]
Das ist keine Flexibilität, sondern Spontanität und Wetterfähnchenverhalten. Also nichts, worauf man eine dauerhafte Beziehung aufbauen könnte.
Es gibt keine anderen mehr. Sie haben sich aber dafür entschieden, bitteschön, dann sollen sie diese Rolle auch spielen und nicht meutern.
So kann man es aus männlicher Sicht formulieren. Finde ich sehr gut.
:-) Schön doppeldeutig. Gefällt mir
Hier ist aber ein schönes Gespräch entstanden. Aber autsch ... Da sind einige Meinungen, die ich nicht unkommentiert lassen möchte.
Zitat:[b:c609be]Balu:[/b:c609be] Immerhin muss sowas im Alltag auch umsetzbar sein.
Genau das ist der wichtigste Punkt überhaupt.
Zitat:[b:c609be]Balu:[/b:c609be] Da ich nicht in der Lage bin, von mir zu behaupten alleine für die Familie aufkommen zu können,
Das ist der Zahn der Zeit, der die Menschen zu unnatürlichen Handlungsweisen zwingen soll.
Zitat:[b:c609be]Balu: [/b:c609be](Bin eben auch nicht perfekt, wie wohl niemand hier)
So ist es. Im Bestreben dem 'perfekt' so nahe wie möglich zu kommen, zeigt sich der heutige Heldenmut und Tatenruhm.
Zitat:[b:c609be]Balu:[/b:c609be] Irgendwo hab ich gelesen die Frau solle devot sein in einer funktionierenden Partnerschaft.
Hier geht es nur um das Wort 'devot". Daran entzündet es sich. Viele denken da an SM und zeigen somit, welche Dinge sie mit einem solchen Wort in Verbindung bringen. Da ist es der eigene Bewußtseinsinhalt, der hier blockiert. Devot ist ansonsten eine recht treffende Beschreibung. Besser könnte man auch sagen: "Zurückhaltend" oder "aus der zweiten Reihe agierend".
Zitat:[b:c609be]Balu:[/b:c609be] Das halte ich für vollkommenen Unsinn.... Da kann man ja gleich schreiben das es wichtig ist, das der Mann herrisch ist.
Das ist nicht das Problem. Das ist heutzutage sogar eher selten. Flintenweiber sind das tatsächliche Problem, warum viele Beziehungen kriseln und scheitern. Frauen, die sich einfach nicht zurücknehmen können. Das ist absolut schrecklich und der Beziehungstöter numero uno!
Zitat:[b:c609be]Nuculeuz: [/b:c609be]Ich entscheide immer je nach Situation bzw. Partner, welche Rollengewichtung am fruchtbarsten ist.
Die beste Methode, um eine Beziehung am Nichtfunktionieren zu halten. [i:c609be]Nur keine Zwänge was? Und keine Verbindlichkeiten und keine Verläßlichkeiten?[/i:c609be]
Zitat:[b:c609be]Nuculeuz: [/b:c609be]Das setzt natürlich eine gewisse "wässrige" Flexibilität voraus, über die ich aber im Überfluß verfüge.
Das ist keine Flexibilität, sondern Spontanität und Wetterfähnchenverhalten. Also nichts, worauf man eine dauerhafte Beziehung aufbauen könnte.
Zitat:[b:c609be]Nuculeuz: [/b:c609be]Die männlichen Frauen
Es gibt keine anderen mehr. Sie haben sich aber dafür entschieden, bitteschön, dann sollen sie diese Rolle auch spielen und nicht meutern.
Zitat:[b:c609be]Bragi: [/b:c609be]Die Frauen sind die Hüterinnen des Feuers. Sie hegen die Wurzel, den Ursprung, das Heim.
Die Männer ziehen in die Schlachten und finden ohne ihre Frauen niemals den Grund für ihren ewigen Kampf.
So kann man es aus männlicher Sicht formulieren. Finde ich sehr gut.
Zitat: [b:c609be]Katana:[/b:c609be]
Und auch keinen für die Rückkehr.
:-) Schön doppeldeutig. Gefällt mir
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!