20.11.12005, 01:10
Australische Forscher brechen Gentechnik-Versuch ab
Sydney (AFP) - Nach zehn Jahren haben australische Forscher ihre Versuche mit gentechnisch veränderten Erbsen abgebrochen, weil diese Lungenkrankheiten bei den Versuchs-Mäusen hervorriefen. Zwar sei die genmanipulierte Erbsenpflanze fast zu hundert Prozent gegen Insektenbefall resistent gewesen, sagte der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts CSIRO, T. J. Higgins, dem Rundfunksender ABC. Doch hätten die Mäuse heftig auf ihre neue Nahrung reagiert.
Nach Auffassung von Higgins könnte die Reaktion der Mäuse "auf das Protein etwas widerspiegeln, was auch bei Menschen passieren könnte".
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Verschwendete Gelder, die hätten besser verwendet werden können ... wie fast immer bei der primitiven, "chemischen Gentechnik".
Sydney (AFP) - Nach zehn Jahren haben australische Forscher ihre Versuche mit gentechnisch veränderten Erbsen abgebrochen, weil diese Lungenkrankheiten bei den Versuchs-Mäusen hervorriefen. Zwar sei die genmanipulierte Erbsenpflanze fast zu hundert Prozent gegen Insektenbefall resistent gewesen, sagte der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts CSIRO, T. J. Higgins, dem Rundfunksender ABC. Doch hätten die Mäuse heftig auf ihre neue Nahrung reagiert.
Nach Auffassung von Higgins könnte die Reaktion der Mäuse "auf das Protein etwas widerspiegeln, was auch bei Menschen passieren könnte".
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Verschwendete Gelder, die hätten besser verwendet werden können ... wie fast immer bei der primitiven, "chemischen Gentechnik".