12.11.12010, 01:40
Zitat:Nicht das Gegenteil, sondern nur das Anhalten einer Sache. Wenn man die Ursprache ergründen will, dann ist es wichtig nicht in Dualität, sondern in Trinität (trinitas) zu denken.
Ja in Ordnung, damit kann ich jetzt leben.
Wobei m.M. nach wie vor Verallgemeinerungen in diesem Bereich "gefährlich" sind, egal ob nun wie hier als "Gegenteil" oder "Anhalten". Zur Verdeutlichung bietet sich vielleicht (A)RiSt(o) (arasto / Ostara) an? (aristos = der beste). Hier stellt sich dann die Frage: Warum ist "ar(yo)sto(s)" der beste?
Daß "St" etwas versteinert/kondesiert/anhält etc. ist jetzt also nicht der Diskussionspunkt, das ist klar. Es geht mir um den Bezug innerhalb eines Kräfteschwingverhältnisses unterschiedlicher Urlaute.
Der dritte Punkt bzgl. der Trinität, ist das dann die Dynamik (der Fluß / die Abfolge der Wortschwingung)?
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.