Mein Eindruck bei dieser Diskussion ist, dass wir auf einer ziemlich tiefschichtigen Ebene konsequent aneinander vorbeireden.
Ich versuch mal mich verständlicher auszudrücken.
Zitat:Mich störte, daß Planet mit Natur, mit heutiger menschlicher Gesellschaft usw. verwechselt werden könnte. Als Haltepunkt nehme ich ausschließlich die Natur, nicht den (fast zu Tode geschundenen) Planeten. Ich meine, daß dieser ganze Planet (und jetzt meine ich mit allem drauf und dran) daß so ziemlich schlechteste ist, das einem im Universum begegnen kann. Das liegt nicht an dem Planeten als solchen, sondern an den hier Mächtigen seit Anbeginn der Erdenzeit.
In meinem Ausgangsposting wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich den Eindruck hab, dass du dich anhand deines naturbgriffes erdest, diese ursprüngliche Natur sozusagen als haltepunkt benützt. Nichts weiter. Mein persönlicher Hang zu einer spitzen Feder hat die Grundaussage für dich in etwas Missverständliches verpackt.
Ich benutzte den begriff des Planeten in diesem zusammenhang ohne die menschliche Gesellschaft einzuschliessen. Quasi der Planet als riesengrosser Brocken zum dranfesthalten.
Klar soweit?
Hope so.
Ich kann von hier aus nicht beurteilen, ob es im Universum nicht noch andere Planeten gibt, die von anderen Zivilisationen besiedelt sind. Mir fehlt schlicht und einfach der Vergleich. Ich würd höchstens sagen: der schlechteste Planet, den ich kenn.
Zitat:Wortfrequenzen sind leider nur spürbar, wenn man dafür eine gewisse Sensibilität entwickelt hat. Anhand der Etymologie wird man sich da nicht einig. Das taugt also nicht zu einem Beweis in Deinem Sinne. Diese Art von Beweisen halte ich zudem für unmöglich und auch für Zeitverschwendung, da zuviele Leute zuviele unterschiedliche Grundauffassungen besitzen, als daß die eine Gruppe den Beweis der entsprechend anderen Gruppe akzeptieren könnte. Deshalb gilt seit tausenden Jahren in der Praxis immer die Eigenerfahrung als persönlicher Beweis.
Naja, das halte ich irgendwie für ein Totschlagargument:" Man Muss das Fühlen können und kannst du es eben nicht, dann musst du mir glauben, weil ICH kann das fühlen."
Ich arbeite daran, nichts mehr glauben zu müssen, weil ich versuche soviel wie möglich zu wissen. Mag anmassend klingen, vielleicht erreiche ich auch nie mein Ziel, aber who cares? Ich arbeite daran.
Nun, einen Beweis halte ich dann für schlüssig, wenn ich ihn nachvollziehen kann und er für mich überprüfbar ist.
Das mit der Eigenerfahrung seh ich genauso.
Zitat:P. Ferreira experimentiert in seinem Buch "Wasser & Salz" mit solchen Wortfrequenzen. Also wie die verschiedenen Worte auf die Wasserkristallstruktur wirken. Leider läßt Ferreira dabei unberücksichtigt, daß die Kristallstruktur auch von der emotionalen Auspulsung des Sprechers betroffen ist, unabhängig von dem, was der spricht. Deswegen ist dieser Test für mich nicht brauchbar - aber so in etwa kannst Du Dir vielleicht das vorstellen, was ich unter einem brauchbaren "Parameter" verstehe. Es geht darum, wie reine Worte auf Ihre Umwelt wirken.
Erinnert mich ein wenig an Schrödingers Katze.
Die ganz grundlegende Frage, die ich mir dabei stelle, ist, wozu ich mir den überhaupt Gedanken über die Frequenzen bestimmter Worte machen soll?
Selbst wenn ich meinen Sprachgebrauch akribisch reinige, ist rund um mich rum alles so verschmutzt, dass ich als einzelner keine Chance hab.
Klar, irgendwer muss ja mal anfangen, und gemeinsam sind wir stark und so, aber ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Welt plötzlich auf Frequenzmagie als die ultimative Wahrheit abfährt. Dazu ist es zu speziell und zusehr Sparte (hier ist noch nichst über den Wahrheitsgehalt ausgesagt)
Ich halte es per se für sinnvoller, mir eine Haltung nach Aussen zuzulegen, die mich in der persönlichen Weiterentwicklung nicht behindert und mich befähigt nach aussen hin zu agieren.
klar hat es was für sich, sich zurückzuziehen und sich abzugrenzen, aber wenn ich mir hier manche Postings durchlese, frage ich mich ob es für die jeweiligen Autoren nicht einfach konsequenter wäre, in ner Hütte im Wald zu leben, statt sich übers Internet zu verbreiten.
Sicherlich QUOTE
das kommt nun wieder sehr auf den persönlichen Standpunkt an. glaube ich nur nicht an den Speer oder glaube ich nicht daran dass der Speer mich verletzen kann? Wenn der Speer mich verletzen wird 8weil er direkt auf mich zugeflogen kommt) was mach ich dann? Stehenbleiben und ignorieren? Oder weitergehen, und mic nicht beeindrucken lassen, weil ich weiss, dass der Speer mich nicht verletzen kann (ich bin ja aus dem weg gegangen)
man beachte hierbei, dass ich nur die beschnitten möglichkeiten von Bildern benutzt habe.
Ich weiß nicht, was Du damit sagen willst. Es ging darum, daß ein "Wunsch/Fluch" auch dann wirkt, wenn man nicht an ihn glaubt. Deshalb das Beispiel mit dem Speer.haben Worte und auch gedanken, vor allem aber feste Absichten, eine grundlegende Lebenseinstellung, das Auftreten und konzentrierter Wille Einfluss auf die Umwelt.
Aber soll ich mich den von einem Weltbild abhängig machen, in dem ich quasi der Spielball der Frequenzen bin?
Wenn ich in meiner Grundansicht schon abhöängig bin, wie will ich mich dann jemals aus der Fremdbsetimmung lösen?
Verstehst du, worauf ich raus will?
Bitte um Feedback.
Zitat:Hier weiß ich nicht was Du willst? Wie ist es denn um Deine Selbstreflektion bestellt? Was ist denn Deine Lebensphilosophie? Bisher habe ich Dich nur viele Fragen über andere stellen gehört. Es ist natürlich leichter, jemanden mit irgendwelchen Fragen zum Erklären zu zwingen, als eine eigene Ansicht zu formulieren. Für mich gehört das zum Gespräch aber mit dazu. Was man aus Deinem Vorleben und jetzigem Leben bisher hörte, zeigt mir eher einen Protagonisten (im Sinne von Hauptdarsteller) der heutigen Gesellschaft? Bei solchen Voraussetzungen muß man wohl zwangsläufig miteinander kollidieren (verbal), wenn sich auf der anderen Seite ein "Zurück zur Urnatur-Verfechter" befindet.
Um den vorangegangenen zusammenhang aufzudröseln, müsst ich noch ein paar Beiträge zurückgreifen, ich hoffe ne kurze Übersicht tuts auch, andernfalls mach ich mir gern noch mal die Arbeit, aber nicht grad jetzt
Ich habe in deiner argumentation eine bestimmte Grundüberzeugung bemerkt (glaube bemerkt zu haben) die mir schon ein wenig festgefahren deuchte. dazu kam das gefühl, dass du versuchst andere Leute Meinung von deiner persönlichen Wahrheit zu überzeugen. Um das herauszufinden wollte ich gerne etwas über deine Selbstreflektion erfahren. Ich habe nämlich durchaus auch den Eindruck, dass du dir zumindest Mühe gibst, dein gegenüber auch zu verstehen.
Ganz grundsätzlich: Einige meiner Absichten stehen in einem meiner letzten Postings in der RouterWG, einiges über mich erfährt man wenn man meinen Workshop besucht (Achtung: das sind nur Fragmente
)
Und manchmal tuts ne einfache Frage auch.
Was meine Lebensphilosophie ist?
Wieviele Zeichen hab ich hier zur verfügung? Mit Sicherheit zu wenig.
Um es mal ganz kurz zu machen: 1. Lernen 2.Wachstum 3. Grenzerfahrung 4.Grenzerweiterung 5.Kommunikation 6. Zerstörung verhärteter Strukturen 7.Interaktion
um nur einiges zu nennen. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar.
Höchstwahrscheinlich ist unsere Grundintention gar nicht so verschieden. Ich bin mit dieser Form der gesellschaft samt manipulation, Ausbeutung und Fehlwertung ebenso zuwider wie dir. Allerdings möcht ich dieses momentane System nicht durch ein anderes dogmatisches System ersetzen, sondern setze meine Hoffnung in das menschliche Entwicklungspotential.
(Wilder Aufschrei: menschen sind doch dazu gar nicht fähig, hör ich sagen, aber ich frage: Wenn dem so ist, wieso kapituliert man nicht vor dieser Tatsache und wählt den alles erlösenden freitod? "nur ein zwischenspiel")
Die Freiheit von jedweden system ist mein Ziel.
Ich sehe in unserer Kollision nur ein höchstwahrscheinlich verbales Missverständniss gepaart mit den heimlichen Fallstricken persönlicher Befindlichkeiten.
Und was Selbstkritik angeht, oder in diesem fall die Reflexion: Auch wenn sich das manchmal nicht so anhört, so ziehe ich doch jedes Argument von dir erst mal ernsthaft in Erwägung.
Mir ist nämlich tatsächlich egal, aus welcher Quelle eine erkenntnis kommt, solang sie mir von nutzen ist.
Zitat:Das ist eben die Selbstüberschätzung. Wer versucht aus dem Irrsinn gute und inspirierende Ansätze zu ziehen, hat nicht verstanden, daß er geistig mißbraucht wird. Ich glaube, daß es in Deinem Kopf zu viele Buchautorenmeinungen gibt, als daß Du noch für Dich selbst sprechen könntest.
Frage: Irgendwann habt ihr ja mal alle angefangen euch mit diesem ganzen Zeug zu beschäftigen. davor habt ihr, per definition, alle im Irrsinn gelebt. Von irgendwoher kam dann die Erkenntniss, das das ja Irrsinn ist. Woher?
Irgendwann mal ein Buch gelesen über vegetarismus, Tierquälerei oder so? berichterstattung in den medien zum Thema verfolgt?
Wie habt ihr von tiertransporten erfahren?
Klar worauf ich raus will? Euer jetziger Erkenntnisstand stammt direkt über mittlerweile mehrere Ableitungen aus diesem Irrsinn, die technik, die ihr zur Kommunikation benutzt sowieso.
Konsequenterweise verbietet sich ja dann eigentlich für euch jede Form der passiven und aktiven kommunikation, sofern sie nicht in absolut natürlicher Umgebung stattfindet.
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Zitat:Da irrst Du Dich. Man macht sich nur nicht die Mühe, alles zu erklären.
Das hab ich allerdings gemerkt.
Zitat: Wozu denn auch?
Zum gegenseitigen verständniss, als Potential zur Entwicklung.
Zitat:Erklärt Dir die Natur irgendwas? Du mußt schon hinsehen und Dich bemühen. Geistige Isolierung ist übrigens etwas, das ich als durchaus positiv empfinde. Wir leben schließlich in einer Welt, in der an jeder Ecke ein Werbeposter schreit.
Die Natur erklärt mir viel bis alles, wenn ich nur genau hinseh.
Ich muss mich übrigens auch in Interaktion mit meinem sozialen Umfeld (da gehörst du übrigens auch grad dazu) immer um irgendwas bemühen. Momentan fruchtet das sogar, immerhin hab ich das gefühl, hier auf diesem Forum hat sioch was bewegt. (siehe Nucs Post im Sperrung-Thread)
Temporäre geistige Isolierung ist übrigens in der tat sehr nützlich.
Strebt man aber nach einer dauerhaften geistigen isoliereung, wieso benutzt man dann das Netz?
Deweiteren ist es mir egal, welche persönliche bedeutung du meinen beiträgen oder dem Stand meiner geistigen oder spirituellen Entwicklung beimisst. Dazu kenne ich dich zu wenig, um dich als Referenz anzuerkennen.
Zitat:Mitnichten. Man fühlt sich überlegen und ist schon wieder hereingefallen. Wer Alkohol trinkt, Drogen konsumiert, Tabletten schluckt, Junkfood verzehrt, Rock- oder Popmusik hört, der ist ein durch und durch manipuliertes Wesen. Der befindet sich an der Angel der Musikbestimmer, der Nahrungsbestimmer, der Pharmaindustrie - kurz der Mächtigen.
Weia! Ich fühle mich versucht, die dunkle Gothicfee zu zitieren: In welchen jahrhundert lebst du eigentlich?
Oder besser: welches Weltbild hast du dir denn da grad rausgesucht?
Das klngt für mich viel zu fremdbstimmt.
Ich kann nachvollziehen, dass das Leben in dieser Gesellschaft für dich eine grosse Qual sein muss. Schliesslich kannst du dich grad in berlin nicht einen Zentimeter bewgen, ohne dich irgendeinem Einfluss auszusetzen. Wieso wohnst du dann hier?
Zitat:Neutralität ist Sicherheit. Das ist kein von mir geschaffener Parameter, sondern ein natürlicher.
Wie neutral stehst du denn eigentlich der Rockmusik gegenüber?
Zitat:QUOTE
das kommt nun wieder sehr auf den persönlichen Standpunkt an. glaube ich nur nicht an den Speer oder glaube ich nicht daran dass der Speer mich verletzen kann? Wenn der Speer mich verletzen wird 8weil er direkt auf mich zugeflogen kommt) was mach ich dann? Stehenbleiben und ignorieren? Oder weitergehen, und mic nicht beeindrucken lassen, weil ich weiss, dass der Speer mich nicht verletzen kann (ich bin ja aus dem weg gegangen)
man beachte hierbei, dass ich nur die beschnitten möglichkeiten von Bildern benutzt habe.
Ich weiß nicht, was Du damit sagen willst. Es ging darum, daß ein "Wunsch/Fluch" auch dann wirkt, wenn man nicht an ihn glaubt. Deshalb das Beispiel mit dem Speer.
Das hab ich wohl verstanden. Deswegen habe ich dein Beispiel aufgeriffen und meine meinung diesbezüglich mittels desselben Bildes zu vermitteln versucht.
Was mir bei dem ganzen Thread hier noch einfällt und bestimmt auch noch Diskussionswürdig ist, ist der Zeitbegriff.
Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Zitat:QUOTE
Nun, ich vertrete einfach einen anderen Standpunkt als du. Du entwichkelst dich hin, ich bin schon da,
Das liest sich sehr angeberisch.
QUOTE
Ich habe nie behauptet mich 100% im Griff zu haben, nichtsdestotrotz wirke ich dennoch zu 100 %.
Das schließt sich gegenseitig aus. Jede der Ideen, die sich in Deinem Geist befinden, ist versucht sich zu verwirklichen. Da kannst Du nicht behaupten, Du wärst es, die sich da verwirklicht. Es sind andere (Personen, Wesen usw.), die durch Deinen Körper & Geist wirken.
Klar liest sich das angeberisch, ist mir aber egal. Störst du dich dran? Kann ich nix machen. Sieh es halt neutral.
Und zur Wirkung: das ist in meinen Augen eine Frage des Standpunktes.
Sicherlich bin ich nicht zu 100% frei (nach deiner Definition) aber ich arbeite zu 100 % (nach meiner Definition) daran und es ist mir egal, ob deswegen jetzt durch mich noch irgendwer anders wirkt. Wärs mir nämlich nicht egal, müsst ich ständig ob meiner unfähigkeit mich mit einem Schlag zu befreien in Depressionen verfallen, oder dir mein ganzes Geld geben, um mich von dir davon befreien zu lassen.
Wenn Wörter schon ne Frequenz haben, die stäöndig wirkt, wie ist das denn erst mit dem geld?
man denke nur an die Intention, mit der es erfunden und hergestellt wird und mit all den negativen Emotionen, die damit verbunden sind...
Zitat:um Geldverdienen
Würdest Du dasselbe tun, wenn es kein Geld auf der Welt gäbe oder würdest Du Dich anders verwirklichen und alltäglich beschäftigen? Daran siehst Du den Manipulationsgrad mittels Geldmacht.
Ich verwikrliche mich nicht durch arbeit, zumindest nicht primär. die meisten dinge, mit denen ich mein geld verdiene habe ich auch schon unentgeltlich gemacht (ehrenamtlich) oder würde sie uch dann tun, wenn ich es nicht merh nötig hä#tte zu arbeiten. Das ich durch mein Tun geld verdiene ist nur ein notwendiger Nebeneffekt (nnotwendig, weil Geldloses Leben in dieser gesellschaft viel zu aufwendig ist)
Arbeites du zur Selbstverwirklichung?
Was würdest du tun, wenn du genug Geld zum Leben hast? In meditation versinken?
Was tust du in deiner Freizeit? In meditation versinken?
Ein freund von mir hat das ungefähr 2 jahre seines lebens gemacht. Schichtarbeit in ner fabrik, Heim gehen, meditieren, wieder arbeiten gehen und einmal die woche mit dem notwednigsten versorgen.
Respekt vor der Disziplin, ich habs nur einmal zu 10 tagen Vipassane geschafft, das war schon hart genug.
Zitat:Natürlich nutze ich meine Fähigkeiten. Du hast etwas in den 'falschen Hals' bekommen, weil Du unter Neutralität wahrscheinlich etwas Verschiedenes verstehst.
Zumindest vermutest du das!
*grins*
Zitat:Es handelte sich um Beispiele, die gewisse individuelle Zwänge aufzeigen sollten. Ich hoffe Du hast verstanden und bestreitest nicht generell das Bestehen von solchen Zwängen - die auch auf Dich wirken. Ich habe noch niemals einen wirklich freien Menschen in der heutigen Zeit getroffen, und Du bist es ganz bestimmt auch nicht.
Anhand des von dir gewählten Beispiels habe ich versucht dir klar zu machen, wie ich mit solcherart zwängen umzugehen pflege:
Wenn ich irgendwas tue, dann tue ich das grundsätzlich, weil ich das so will, und nicht weil irgendwas mich zwingt. Würd ich es nicht wollen, würd ich es nicht tun.
Wenn ich rauche, will ich rauchen.
Jetzt will ich nicht rauchen (schon seit ner Woche) will ich auf den geburtstag gehen? (Alle fürs und widers abwäg) zum Entschluss komm Entschluss ausführ. Fertig.
Wenn du das anders hältst, oder dein handeln mit Fremdbestimmung entschuldigst: *schulterzuck*
Zitat: Ich habe noch niemals einen wirklich freien Menschen in der heutigen Zeit getroffen, und Du bist es ganz bestimmt auch nicht.
Nun, ich arbeite dran. Und da fang ich schon mal mit an, die Konsequenzen für mein handeln zu übernehmen.
Hast du dich schon mal gefragt, wieso du dich dieser ganzen Fremdbestimmung eigentlich aussetzt? Weils nicht anders geht?
*hh*
Zitat:QUOTE
Im grossen Album der sich mir erschliessenden Systeme hab ich eines Aufbewahrt dass davon ausgeht, dass wir alle nur eines sind (also ALLES ist EINES:
Viele sind Wenige - aber nicht eins. Genau das ist ja das Ziel, eines "absoluten geistigen Herrschers" eine geistige Einheit unter seiner Fuchtel zu schaffen.
QUOTE
Dann wären wir quasi die Neurosen eines Supergeistes, also nicht mehr als Dämonen (ebenfalls im übertragenen Sinne zu vesrstehen)
So ist es. Jeder (teilweise) selbstständig Denkende unterliegt dem ebenfalls. Entweder derjenige befreit sich aus der geistigen Bevormundung des "Supergeistes", oder seine "Flamme" wird aufgezehrt.
Nun, das von mir angesprochene System bezieht sich auf das Weltbild, das man einnimmt, wenn man sich auf einen bestimmten Standpunkt stellt.
Diesen standpunkt zu verlassen und nach belieben wieder einzunehmen ist nicht sehr einfach!
Seinen Standpunkt überhaupot mal kritisch zu prüfen übrigens auch nicht.
Ich nehme solche Diskussionen übrigens immer gerne zum Anlass, meinen Standpunkt zu verlaessen, ihn zu überprüfen oder dauerhaft zu verändern. Und du?
Was ziehst du für einen Nutzen aus unserem "Gespräch"?
Zeit für Sport
*poispielen geht*