29.01.12006, 00:33
Hallo!
Das würde ich eben nicht als Manipulation bezeichnen, sondern als Eigenentwicklung/Eigendynamik. Mein Manipulationsbegriff macht sich an "ungewollter, äußerer Beeinflussung" fest.
Sie wollen immer alles machen können und entwickeln dabei sich Jahr für Jahr rückwärts, wenn man es ethisch betrachtet.
Gar nicht. Der Körper benötigt eben seine Nahrung. Wenn der Körper stirbt, ist der Geist jedoch noch immer da. Was auch seine Primärität beweist und die "Fahrzeugfunktion" des Körpers ebenfalls. Durch die Reinkarnation ist außerdem bewiesen, daß sich Geist und Körper nicht zusammen entwickelt haben, wir ein Vorschreiber behauptet, sondern das Körperfahrzeug nur als Hülle für einen bereits vorher vorhanden Geist dient.
Emotionen sind eine niedere ethische Entwicklungsstufe. So sehe ich es jedenfalls. Emotionen entstehen oft aus einer enttäuschten Erwartungshaltung heraus. Hätte man in den "Anderen" nichts hineingedacht, hätte es keine Erwartungen und demzufolge auch keine Entäuschungen gegeben. Emotion ist also die Folge eines Irrtums.
Das ist tatsächlich so. Schuld an allen, aber auch wirklich allen heutigen Problemen ist die Überbevölkerung. Die Menschheit sollte vernünftig werden und die unkontrollierbar gewordenen Brutprogramme stoppen. Sonst stoppt die Natur den Weltenbürger und dann ... pfff ... wie einst die Dinosaurier.
Meine Grüße
Zitat:Genmanipulation: Gibt es, seit es Lebewesen gibt. Die Natur manipuliert sich selbst (das sind Mutationen), damit sie sich ständig weiter entwickelt.
Das würde ich eben nicht als Manipulation bezeichnen, sondern als Eigenentwicklung/Eigendynamik. Mein Manipulationsbegriff macht sich an "ungewollter, äußerer Beeinflussung" fest.
Zitat:(Ausser bei einigen Glaubensrichtungen, da gibt es keine Evolution). Der Mensch wird irgendwann in der Lage sein, künstlich Gene zu erschaffen, aber das wird noch einige Jahrzehnte dauern.
Sie wollen immer alles machen können und entwickeln dabei sich Jahr für Jahr rückwärts, wenn man es ethisch betrachtet.
Zitat:Der Geist / Wille steht über dem Körper: Mag sein, aber ich hab keine Ahnung, wie lang man braucht, um seinen Geist und Körper so zu trainieren, daß keine Nahrungsmittel im herkömmlichen Sinne gebraucht werden. Der Geist kann über die materielle Hülle nur begrenzt domnieren, denke ich.
Gar nicht. Der Körper benötigt eben seine Nahrung. Wenn der Körper stirbt, ist der Geist jedoch noch immer da. Was auch seine Primärität beweist und die "Fahrzeugfunktion" des Körpers ebenfalls. Durch die Reinkarnation ist außerdem bewiesen, daß sich Geist und Körper nicht zusammen entwickelt haben, wir ein Vorschreiber behauptet, sondern das Körperfahrzeug nur als Hülle für einen bereits vorher vorhanden Geist dient.
Zitat:Gefühle sind die Essenz jeden Wesens, denn über Gefühle entwickelt es sich, lernt und drückt sich aus. Vor allem Gefühle wie Neid, Bequemlichkeit haben zu einer Entwicklung geführt (wie Auto, Bahn, TV, PC usw). Der Geist an sich käme nicht darauf, weil er diese ganzen Entwicklungen nicht braucht.
Emotionen sind eine niedere ethische Entwicklungsstufe. So sehe ich es jedenfalls. Emotionen entstehen oft aus einer enttäuschten Erwartungshaltung heraus. Hätte man in den "Anderen" nichts hineingedacht, hätte es keine Erwartungen und demzufolge auch keine Entäuschungen gegeben. Emotion ist also die Folge eines Irrtums.
Zitat:Ach, was mir noch einfällt: Einer sagt, mit meinem Auto kann ich die Umwelt nicht verpesten, dafür regeniert sie sich zu schnell. Da sind all die anderen auf dieser überbevolkerten Erde dran schuld. HMMM....
Wenn das jeder sagt, so ist keiner schuld und keiner hat die Verantwortung?????
Das ist tatsächlich so. Schuld an allen, aber auch wirklich allen heutigen Problemen ist die Überbevölkerung. Die Menschheit sollte vernünftig werden und die unkontrollierbar gewordenen Brutprogramme stoppen. Sonst stoppt die Natur den Weltenbürger und dann ... pfff ... wie einst die Dinosaurier.
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!